Ich will an meinen Glauben halten

5,00 Stern(e) 1 Stimme

Curd Belesos

Mitglied
Nichts kann den Schmerz in meinem Herzen lindern,
Es ist allein, in Trauer, gramerfüllt;
Mein einzig Kind mit Leinentuch verhüllt
Nahm sich der Tod, ich konnte ihn nicht hindern.

Doch will ich mich an meinen Glauben halten,
Treu beten das mir Gnade wird gewährt,
Damit das Kind selig zum Himmel fährt
Werde ich zum Gebet die Hände falten.

Ich will mich dann vor meinem Gott verneigen,
Voll Liebe ihn in tiefer Demut loben,
Mich auch für seine Güte dankbar zeigen

Mögen mir auch des Lebens Stürme toben,
In mir ist nun verheißungsvolles Schweigen,
Weiß ich mein Kind geborgen bei ihm droben.

© Curd Belesos
 

Curd Belesos

Mitglied
Nichts kann den Schmerz in meinem Herzen lindern,
Es ist allein, in Trauer, gramerfüllt;
Mein einzig Kind mit Leinentuch verhüllt
Nahm sich der Tod, ich konnte ihn nicht hindern.

Doch will ich mich an meinen Glauben halten,
Treu hoffen, dass mir Gnade wird gewährt,
Damit das Kind selig zum Himmel fährt
Werde ich zum Gebet die Hände falten.

Ich will mich dann vor meinem Gott verneigen,
Voll Liebe ihn in tiefer Demut loben,
Mich auch für seine Güte dankbar zeigen

Mögen mir auch des Lebens Stürme toben,
In mir ist nun verheißungsvolles Schweigen,
Weiß ich mein Kind geborgen bei ihm droben.

© Curd Belesos
 

JoteS

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo,

Die Betonung stimmt nicht in
- V2Z3
- V2Z4
- V4Z1

Davon abgesehen tolles Gedicht, das aber unter diesen Metrikfehlern sehr stark leidet.

Gruss

Jürgen
 

Curd Belesos

Mitglied
Nichts kann den Schmerz in meinem Herzen lindern,
Es ist allein, in Trauer, gramerfüllt;
Mein einzig Kind mit Leinentuch verhüllt
Nahm sich der Tod, ich konnte ihn nicht hindern.

Doch will ich mich an meinen Glauben halten,
Treu hoffen, dass mir Gnade wird gewährt,
und wenn mein Kind zum Himmel dann auffährt,
kann zum Gebet ich still die Hände falten.

Ich werde mich vor meinem Gott verneigen,
Voll Liebe ihn in tiefer Demut loben,
Ihm meinen Dank für seine Güte zeigen,

Auch wenn um mich des Lebens Stürme toben,
Ist in mir doch verheißungsvolles Schweigen,
Weiß ich mein Kind geborgen bei ihm droben.


© Curd Belesos
 

Curd Belesos

Mitglied
Nichts kann den Schmerz in meinem Herzen lindern,
Es ist allein, in Trauer, gramerfüllt;
Mein einzig Kind mit Leinentuch verhüllt
Nahm sich der Tod, ich konnte ihn nicht hindern.

Doch will ich mich an meinen Glauben halten,
Treu hoffen, dass ihm Gnade wird gewährt,
So, wenn mein Kind zum Himmel dann auffährt,
will zum Gebet ich still die Hände falten.

Ich werde mich vor meinem Gott verneigen,
Voll Liebe ihn in tiefer Demut loben,
Ihm meinen Dank für seine Güte zeigen.

Auch wenn um mich des Lebens Stürme toben,
Hör ich doch sein verheißungsvolles Schweigen,
Weiß so mein Kind geborgen bei ihm droben.
 



 
Oben Unten