caspAr
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In Abendrot gehüllt die Wälder stehen, wie Schatten surren dort die Falter
Der Tag verglomm, lässt Leben gehen und still erdulden wir das Alter
Der See ist ruhig, glatt wie ein Tuch, benetzt vom Blut des Abendrot
Dann letzte Zeilen in einem Buch und tiefe Demut vor dem Tod
In der Seele wütet finstrer Sturm, der Schnitter naht mit leisem Schritt,
Wie eine Wolke, so wie ein Turm, und trübt das Rot, das ewig litt
Oh Tod! Du Herz, dass ewig sticht. Nimmst die Liebe, ohne Fragen
Doch in der Nacht erstrahlt ein Licht, lässt meine Seele aufwärts tragen
So lass mich ruhen in diesem Frieden, in ewiger Stille, wo alles scheint
Lass mich träumen, sanft und zart, bis in der Seele neues Leben keimt
Der Tag verglomm, lässt Leben gehen und still erdulden wir das Alter
Der See ist ruhig, glatt wie ein Tuch, benetzt vom Blut des Abendrot
Dann letzte Zeilen in einem Buch und tiefe Demut vor dem Tod
In der Seele wütet finstrer Sturm, der Schnitter naht mit leisem Schritt,
Wie eine Wolke, so wie ein Turm, und trübt das Rot, das ewig litt
Oh Tod! Du Herz, dass ewig sticht. Nimmst die Liebe, ohne Fragen
Doch in der Nacht erstrahlt ein Licht, lässt meine Seele aufwärts tragen
So lass mich ruhen in diesem Frieden, in ewiger Stille, wo alles scheint
Lass mich träumen, sanft und zart, bis in der Seele neues Leben keimt
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