Nach dem IPod, dem IPhone und dem IPad sorgt Apple erneut für Aufruhr in der Technikautistenszene.
Die IWatch soll kommen! Eine Vielzahl von Sensoren werden permanent die Vitalfunktionen der Smartphonejünger überwachen und ihre Fitnessdaten in Echtzeit auf dem Display der Armbanduhr anzeigen.
„Puls 145! Ich hab doch nur ein bisschen rumgetwittert, Paul den Loser gemobbt und das Bild der dicken Lena vor dem Kühlschrank auf Facebook gepostet!“
Es muss nicht extra erwähnt werden, dass dieses nützliche Helferlein schon das Ende der Fahnenstange ist. Apple bastelt in seinen Forschungs- und Entwicklungsabteilungen bereits in enger Zusammenarbeit mit den führenden Designern der Welt an neuen Ideen, die uns das Leben, aber auch unser Leben nach dem Tode verschönern sollen und ein Stück weit sicherer machen werden:
Lebendig begraben sein gehört bald den grausigen Sagen und Mythen des Mittelalters an. Der ICoffin wird durch einen Bewegungssensor für die permanente Überwachung des ewig Ruhenden sorgen. Der verwendete Akku hat eine garantierte Lebensdauer von bis zu zehn Jahren und wird permanent durch ein Solarmodul auf dem Grabstein induktiv nachgeladen. Ein Bewegungssensor, der seismische Störungen von Kullergeräuschen unterscheiden kann, wird sofort auf der IWatch des Bestatters Alarm schlagen und einen Notruf an die nächste Klinik absetzen.
Gerüchten zufolge arbeitet Apple jetzt sogar noch an einer völlig neuen Idee: Die IUrne wird als komplette Neuentwicklung im nächsten Jahrzehnt die Regale der Technikmärkte schmücken. Sie eignet sich mit ihrem revolutionären Design auch als Schmuckstück und Blickfang für Vitrinen, Kommoden und Nachtkästchen, hat eine Weckfunktion, ein Bildtelefon, selbstverständlich auch einen WLan Zugang und einen internen Datenspeicher von bis zu einem Terabyte, bestens geeignet also zum Aufzeichnen von Fernsehsendungen, wie beispielsweise den neuesten Folgen der Shopping Queen oder den Trashsendungen der Privaten am Vormittag.
So kann die schwarze Witwe ihren unlängst Verblichenen, dem ihr letzter Nudelsalat überhaupt nicht bekommen ist, nach seinem Tode dicht in ihrer Nähe behalten und sich gleichzeitig über sein letztes Zuhause im Internet nach einem adäquaten Nachfolger umschauen oder sich Anregungen über die Modetrends nach der Trauerzeit geben lassen.
Das ist aber noch lange nicht alles, was die Erben von Steve Jobs planen, um uns das Leben planbarer, bequemer und sicherer zu machen:
Gerüchte sind an mein Ohr gedrungen, dass es grundsätzlich nichts gibt, was nicht durch das Internet oder einer ausgeklügelten Sensorik weiter aufgemotzt werden könnte:
Die IWaschmaschine und der IToaster werden kommen! Glaubt mir! Und sie werde sogar miteinander und dem neuen IStaubsauger kommunizieren können!
Ich werde das wohl nicht mehr erleben, habe aber verfügt, dass meine Asche vorzugsweise als Polstermaterial für unseren zukünftigen IHasenstall aufbereitet werden soll.
Die IWatch soll kommen! Eine Vielzahl von Sensoren werden permanent die Vitalfunktionen der Smartphonejünger überwachen und ihre Fitnessdaten in Echtzeit auf dem Display der Armbanduhr anzeigen.
„Puls 145! Ich hab doch nur ein bisschen rumgetwittert, Paul den Loser gemobbt und das Bild der dicken Lena vor dem Kühlschrank auf Facebook gepostet!“
Es muss nicht extra erwähnt werden, dass dieses nützliche Helferlein schon das Ende der Fahnenstange ist. Apple bastelt in seinen Forschungs- und Entwicklungsabteilungen bereits in enger Zusammenarbeit mit den führenden Designern der Welt an neuen Ideen, die uns das Leben, aber auch unser Leben nach dem Tode verschönern sollen und ein Stück weit sicherer machen werden:
Lebendig begraben sein gehört bald den grausigen Sagen und Mythen des Mittelalters an. Der ICoffin wird durch einen Bewegungssensor für die permanente Überwachung des ewig Ruhenden sorgen. Der verwendete Akku hat eine garantierte Lebensdauer von bis zu zehn Jahren und wird permanent durch ein Solarmodul auf dem Grabstein induktiv nachgeladen. Ein Bewegungssensor, der seismische Störungen von Kullergeräuschen unterscheiden kann, wird sofort auf der IWatch des Bestatters Alarm schlagen und einen Notruf an die nächste Klinik absetzen.
Gerüchten zufolge arbeitet Apple jetzt sogar noch an einer völlig neuen Idee: Die IUrne wird als komplette Neuentwicklung im nächsten Jahrzehnt die Regale der Technikmärkte schmücken. Sie eignet sich mit ihrem revolutionären Design auch als Schmuckstück und Blickfang für Vitrinen, Kommoden und Nachtkästchen, hat eine Weckfunktion, ein Bildtelefon, selbstverständlich auch einen WLan Zugang und einen internen Datenspeicher von bis zu einem Terabyte, bestens geeignet also zum Aufzeichnen von Fernsehsendungen, wie beispielsweise den neuesten Folgen der Shopping Queen oder den Trashsendungen der Privaten am Vormittag.
So kann die schwarze Witwe ihren unlängst Verblichenen, dem ihr letzter Nudelsalat überhaupt nicht bekommen ist, nach seinem Tode dicht in ihrer Nähe behalten und sich gleichzeitig über sein letztes Zuhause im Internet nach einem adäquaten Nachfolger umschauen oder sich Anregungen über die Modetrends nach der Trauerzeit geben lassen.
Das ist aber noch lange nicht alles, was die Erben von Steve Jobs planen, um uns das Leben planbarer, bequemer und sicherer zu machen:
Gerüchte sind an mein Ohr gedrungen, dass es grundsätzlich nichts gibt, was nicht durch das Internet oder einer ausgeklügelten Sensorik weiter aufgemotzt werden könnte:
Die IWaschmaschine und der IToaster werden kommen! Glaubt mir! Und sie werde sogar miteinander und dem neuen IStaubsauger kommunizieren können!
Ich werde das wohl nicht mehr erleben, habe aber verfügt, dass meine Asche vorzugsweise als Polstermaterial für unseren zukünftigen IHasenstall aufbereitet werden soll.