Im Fadenkreuz - Fünftes Kapitel

Im Fadenkreuz

Fünftes Kapitel

Zappa war dazu entschlossen, den Spieß umzudrehen. Sein Leben lang hatte man auf ihm herumgetrampelt: als Kind hatte man ihn sexuell missbraucht, in der Schule wurde er von den Lehrern schikaniert, und seine Mitschüler machten sich einen Spaß daraus, ihn bei jeder Gelegenheit aufzuziehen. Er hatte es doppelt schwer, da er eher klein von Gestalt war und noch nicht gelernt hatte, sich mit Worten zu wehren. Nach der Grundschule zerbrach seine Familie völlig. Sein Stiefvater prügelte die Mutter krankenhausreif, die ältere Schwester ging auf dem Strich, und sein wirklicher Vater - der seine Zuflucht im Suff suchte - starb an einer Überdosis Äther, das er aus der Universitätsklinik gestohlen hatte. Zappa landete auf der Straße, schlief nachts auf Parkbänken und machte erste Erfahrungen mit Drogen. Den Wendepunkt seines kurzen Lebens erreichte er, als ihn ein ausgemergelter Homosexueller mit vorgehaltenem Messer in einem windigen Schacht der Megalopolis vergewaltigte. Zappa trieb daraufhin ebenfalls ein Messer auf, und die Beamten fischten wenig später eine entstellte Leiche aus dem Blaubach, über und über mit Stichen bedeckt. Die Ermittlungen verliefen im Sande, doch die Hippies im Alten Revier wussten schon bald, von wem sie den besten Stoff beziehen konnten, und selbst die Frauen, die im Reservat ihre Zuflucht suchten, begannen sich für den kleinen Freak zu interessieren. Zappa ließ sich nicht in die Karten blicken. Manchmal blieb er ein paar Wochen, mal verschwand er für Monate, um schließlich braungebrannt und abgemagert im Alten Revier seine Runde zu drehen und feinstes marokkanisches Marihuana an seine Kunden zu verhökern. Später, als er sich im Revier fest etabliert hatte und es nicht mehr nötig hatte, die lange Reise nach Marokko selbst auf sich zu nehmen, sandte er jeden Monat einen Kurier ins Rif-Gebirge, mal in einem zerbeulten Peugeot, mal mit dem Mountainbike, um die nächste Lieferung in die Megalopolis zu schmuggeln. Die Verkehrsverbindungen waren katastrophal, und die Kuriere starben meist wenig später, da sie der Strahlung an der Erdoberfläche ausgesetzt waren. Dennoch fanden sich immer wieder traurige Gestalten, die nichts zu verlieren hatten und für einen Hungerlohn die Strapazen der langen Reise auf sich nahmen.
So war Zappa auch an Timo Lechner geraten. Timos Flucht vor der Polizei führte ihn auf abenteuerlichen Wegen direkt nach Nordafrika, wo sein Widersacher Müller ihn endgültig stellte. Müller war im Geländewagen unterwegs, und ohne es zu ahnen, transportierte er auf dem Rückweg eine Ladung Drogen sowie einen größeren Posten Handfeuerwaffen direkt ins Herz der Megalopolis. Zappa stahl den Wagen und überführte ihn ins Alte Revier, wo das Geschäft seinen Abschluss fand. Gerüchten zufolge war im Heck des Wagens ein altmodisches Lasergewehr eingeschweißt, das Zappa fortan wie seinen Augapfel hütete. Niemand wusste genaueres, doch jeder im Alten Revier ahnte bald, dass sich großes Unheil zusammenbraute. Es lag eine unsichtbare Spannung in der Luft, die über den Wohnhöhlen lastete und den Menschen den Atem raubte. Jeder war froh, dass das große Gewitter sich noch nicht entladen hatte. Die Menschen waren glücklich, inmitten all der Repression ganz normal ihrer Arbeit nachgehen zu können und von den großen politischen Ereignissen verschont zu bleiben. Und doch ereigneten sich manchmal unheimliche, gespenstische Phänomene, die von den Nachrichtensendern verschwiegen wurden, sich jedoch bald von Mund zu Mund herumsprachen.
Es war ein ganz normaler Montag, als das alte Haus am Bahndamm abfackelte. Das Haus mochte sicher fünfzig Jahre alt sein und stammte aus einer Zeit, als das Alte Revier noch nicht von einer elektronischen Schutzglocke umschlossen war. Der Kontrollpunkt lag direkt gegenüber am Ende des Tunnels, und so mochte es nicht verwundern, dass die Erbengemeinschaft, der das Grundstück gehörte, die Immobilie noch nicht abgeschrieben hatte und alle halbe Jahr einen Verwalter in das gefährliche Territorium entsandte, um die Verhältnisse zu prüfen. Dem Hausverwalter war es längst zu Ohren gekommen, dass dort gezündelt wurde. Erst verabschiedete sich ein alter Fernseher, dann brannte das Klingelbrett. Schließlich verklebte jemand alle Schlösser mit Klebstoff, und die Bewohner standen stundenlang vor der Tür herum, bis das Schloss endlich ausgetauscht war. Einen Verdächtigen für die Anschläge gab es auch schon: Es war ein dicker Freak in grüner Bomberjacke, der mit illegalen Alkoholika handelte und den alle "Klapskalle" nannten. Klapskalle war so beschränkt, sich direkt bei seinem Vermieter zu erkundigen, ob er eventuell mit den Zündeleien in Verbindung gebracht werden könnte. Dies war im wesentlichen das Verdienst seines Arztes, der dem Freak offenbar eins auswischen wollte und ihm diese Vorgehensweise nahegelegt hatte. Der Arzt erreichte sein Ziel, denn Klapskalle war schon längst aus dem Verkehr gezogen, bevor es richtig brannte.
Zappa lag umduselt im Bett, als das Delikt stattfand. So nahm er es nicht wahr, dass sein Nachbar nachts um Eins einen vollen Benzinkanister aus dem Schrank zog, in den Keller turnte und einen alten Kühlschrank - der außer Funktion war - in Flammen setzte. Das Teil mochte ebensoalt sein wie das Haus selbst und wurde nur noch in Gang gesetzt, um das Bier für eine der zahlreichen Feten zu kühlen. Immer wurde daran gedacht, hinterher den Stecker zu ziehen, damit das Aggregat nicht vereiste und sich am Ende überhitzen könnte. Es war ein klassischer Fall von Brandstiftung, und Zappa bemerkte es nicht, wie sein Nachbar wieder nach oben schlich, sich eine alte Jogginghose anzog und fieberhaft darauf wartete, dass seine unerhörte Tat von den Mitbewohnern bemerkt würde.
Es war die Italienerin aus dem Erdgeschoss, die den schwelenden Geruch als erste wahrnahm. Sie war sozial veranlagt, überlegte deshalb nicht lange und raste durch alle Stockwerke. Unüberhörbar hämmerte sie gegen die Türen, brüllte: "Feuer! Feuer!"
Nun herrschten im Alten Revier andere Verhältnisse als in der übrigen Megalopolis, und es dauerte eine geschlagene halbe Stunde, bis sich jemand dazu durchringen konnte, die Feuerwehr zu alarmieren. In der Zwischenzeit brannte der Keller lichterloh, und selbst Zappa hatte inzwischen bemerkt, dass etwas nicht stimmte, war in sein abgewetzten Hosen geschlüpft und hatte sich durch ein Fenster im Erdgeschoss in Sicherheit gebracht. Der Notausgang war natürlich versperrt, und durch das Treppenhaus zogen dichte Rauchschwaden. Die Feuerwehr kam, stand noch einmal eine weitere halbe Stunde, bevor die Sicherheitsbeamten die Wagenkolonne passieren ließ und die Löschwagen in Aktion treten konnten.
Mittlerweile hatten alle Strolche und Penner längst das Weite gesucht, denn niemand freute sich auf ein Kollektivverhaftung. Man traf sich im Cafe gegenüber vom Infoladen und tauschte kichernd Anekdoten aus. Einer war erst erwacht, als ein Feuerwehrmann in voller Montur in die Wohnung stürmte und den armen Schlafenden förmlich aus dem Bett boxte. Es gab ein Gerangel, wobei der Mieter die Oberhand gewann und über das Treppenhaus flüchtete, nicht ohne sich vorher überzeugt zu haben, dass es sich bei dem Uniformierten nicht etwa um einen Marsmensch handelte. Ein anderer verschlief ebenfalls, kletterte dann über die Regenrinne ins Freie, als er zufällig in die Hauskamera guckte und alles davonrennen sah.
Einer wurde verhaftet, als er sich über den einzigen Balkon des Hauses lehnte. "Nicht springen!" schrie die Feuerwehr, dabei wollte er sich nur ein Bild von der Lage machen, denn der Weg ins Treppenhaus war von Qualm versperrt. Die Runde im Cafe sah der neuen Wohnungssuche gelassen entgegen, denn eine Nische gab es immer im Alten Revier. Einig waren sich alle nur in einer Frage: "Klapskalle wars!"
"Aber der sitzt doch schon seit einer Woche ein!" gab Zappa zu bedenken.
"Sicher hat er einen Zeitzünder benutzt," meinte ein anderer.
"Der und Zeitzünder. Klapskalle kann doch schon froh sein, wenn er morgens den Lichtschalter findet."
"Aber irgendeiner muss es doch getan haben."
"Mir auch egal", beendete Zappa das Gespräch. "Wenigstens habe ich das Gewehr in Sicherheit gebracht."
"Und das Marihuana?" wagte jemand zu protestieren.
"Verbrannt und Schluss."
Zappa hätte noch mehr dazu gesagt, aber plötzlich wurde er einer Gestalt gewahr, die im Halbdunkel auf der anderen Straßenseite lauerte. Es war Armin Lechner. Er zögerte, entschloss sich dann aber für einen Frontalangriff und ging auf das Cafe zu. Zappa wurde ungehalten, als Lechner
direkt an den Tisch kam, sich einen Stuhl heranzog und sich ganz frech niederließ.
"Was?" knurrte er.
Armin legte eine Gaspistole auf den Tisch.
„Wie mach ich die scharf?"
Zappa lachte. "Das ist eine Röhm. Du musst sie nur auseinander nehmen, schau mal, so...“ Einige Handgriffe, und die Einzelteile kullerten auf dem Tisch herum. "Und dann?"
"Dann schraubst du den Bolzen aus dem Lauf, und die Kugel flitscht durch."
"Und wenn ich Pech habe, explodiert das Ding in meiner Hand."
"Dein Risiko. Vielleicht kannst du sie noch etwas mit der Feile bearbeiten. "
"Und die Patronen?"
"Die musst du dir selber basteln."
"Dein letztes Wort?"
Zappa lachte trocken. "Wenn du die Laube verteidigen willst, musst du dir schon einiges einfallen lassen. Wir sind jetzt alle wohnungslos. Aber sag mal, was willst du überhaupt von mir?"
"Information. "
"Ausgerechnet für einen Polizeispitzel?"
"Dann weißt du es schon?"
"Alle hier wissen es. Es kursieren schon die übelsten Witze."
"In deiner Haut möchte ich nicht stecken, Zappa. Es heißt, du willst etwas gegen den Marschall unternehmen."
"Schau an, sogar du weißt schon. Glaubst du vielleicht,ich hätte auch nur einen Zentimeter Spielraum?"
"Etwa nicht?"
"Was weißt denn du, wer hier die Fäden zieht. Aber wenn du etwas sehen willst, komm mit, vielleicht öffnet es dir die Augen."
"Wohin denn?"
"In das ZWK des FKK." Er deutete auf das Haus gegenüber.
Armin wurde es mulmig zumute. Er setzte die Gaspistole wieder zusammen, um etwas Zeit zu schinden, fragte dann mit einem trockenen Husten: "Wer garantiert mir, dass ich nicht so ende wie der Homo letzte Woche?"
"Niemand. Aber du bist ja nicht zum Ficken hier. Komm mit, dann siehst du auch endlich das Söhnchen von deinem Cousin."
"Söhnchen, dass ich nicht lache. In dem Haus schläft doch jeder mit jedem. Und da kommst du mir mit der Kindchen-Geschichte. Ich glaub kein Wort davon."
"Es ist ja nicht nur deswegen. Komm mit, du wirst es nicht bereuen."
Zappa schlenderte lässig über die Straße, zog dann ein Taschenmesser aus der Hosentasche. Er fummelte mit dem Messer am Türschloss herum, bis der Mechanismus aufschnappte und die Tür sperrangelweit offen stand. "Komm mit."
Lechner tastete nach der Röhm in seiner Jackentasche, folgte ihm dann in das Halbdunkel des Flures. Kinderwagen blockierten den Weg zur Treppe. Lechner lenkte seine Schritte in Richtung der Wohnung von Natascha Kiefer, doch Zappa hielt ihn zurück. "Lass sie, die ist gerade wieder bei der Sache."
Armin biss sich auf die Lippen. Es ließ sich nicht leugnen, dass er leicht verschossen war. Sogar Zappa merkte es und lachte laut auf, als er
Armins gequältes Gesicht sah. "Vergiss sie, das ist nicht dein Kaliber."
Er zog Armin am Ellenbogen die Treppe herunter. Lechner wurde es noch mulmiger und er entsicherte die Röhm. Zappa schien sich nicht darum zu kümmern. Was wollte er auch schon mit einer Gasknarre ausrichten.
Im Keller war das Licht noch schummriger, aber Lechner entspannte sich augenblicklich, als er am Ende des Flures ein bekanntes Gesicht bemerkte: Reto.
Reto grinste und begrüßte Armin mit einem kräftigen Händedruck. Dann wandte er sich an Zappa: "Ich glaube, wir können jetzt rein."
"Schläft er?"
"Ich glaube, es ist eine Sie."
"Woher weißt du das? Hast du ihn etwa untersucht?"
"Nein, das wäre viel zu gefährlich. Aber es scheint kein besonders kräftiges Exemplar zu sein."
Lechner bemerkte einen schwarzen Skorpion in einer Mauernische, riß sich dann aber zusammen und fragte kleinlaut: "Könnte mir einer erklären, worum es hier überhaupt geht?"
Reto blickte ihn ärgerlich an.
"Sag es ihm, Zappa."
„Ein Außerirdischer", murmelte Zappa. "Sie haben ihn in Algerien eingefangen, und Reto hat ihn im Kofferraum bis in diesen Keller gebracht."
Lechner fühlte sich verschaukelt. "Ist das wieder so ein Trick? Ihr wollt mich doch nur über den Tisch ziehen."
"Geh doch rein und schau selbst nach.“
„Ich glaub euch kein Wort."
Er wollte die Treppe wieder hinaufsteigen, aber Reto versperrte ihm den Weg. "Es gibt kein Zurück. "
"Also gut."
Lechner wich zurück in das Dunkel des Kellers, tastete sich an ein paar aufgebrochenen Holztüren vorbei, bis er vor einer massiven Stahltür stand, auf der von unbeholfener Hand ein Totenkopf aufgezeichnet war.
"Den Schlüssel."
Zappa drückte ihm den Sicherheitsschlüssel in die Hand, wich dann vorsichtig zurück. Lechner fummelte ungeschickt an dem Schloss herum, knipste den Lichtschalter vergeblich an und aus. Gerade wollte er die Tür wieder zu- schlagen, da legte sich etwas um sein Genick und zog ihm die Kehle zu. In panischer Angst zückte Lechner die Röhm, drückte fünfmal ab und sah im Licht der Mündungsflamme gerade noch ein paar feurige Augen aufleuchten, bevor sich ein violettfarbenes plumpes Wesen in eine schummrige Ecke des Kellers zurückzog und wütend zischte. Armin zog die Tür zu, drehte den Schlüssel zweimal um und schnappte nach Luft. Zappa hievte ihn die Treppe hinauf bis zum nächsten Ventilator. "Was war das?“
Reto hielt sich den Bauch vor Lachen. "Glaubst du mir nun endlich? Es war wirklich nicht ganz einfach, sie zu fangen, geschweige denn bis nach Europa zu transportieren."
"Aber was habt ihr mit ihr vor?"
"Na was? Sie ausquetschen bis zum Gehtnichtmehr!"
Armin stutzte. "Wie wollt ihr denn überhaupt mit dem Biest kommunizieren?"
Nun schaute auch Zappa leicht amüsiert. "Glaub mir Lechner, die Biester sind intelligent. Du solltest dir lieber eine andere Frage stellen."
"Und die wäre?" .
"Wie kannst du hier möglichst unbemerkt verduften, ohne dass das FKK dich lyncht?"
Armin nahm ihn beim Wort. Er hetzte die Treppe hinauf quer durch den Tunnel, in den sicheren Schutz der Laube,die er sich als Quartier auserkoren hatte. Die Luft war rein. Lechner holte tief Luft, rieb sich den Schweiß vom Nacken und murmelte selbstzufrieden: "Gut gemacht."
Ein folgenschwerer Irrtum, denn unter dem Fundament des Hauses antwortete eine liebliche Stimme ebenso nonchalant "Der Witz war gut."
V~Mann Lechner war e1n blutiger Anfänger, denn als Insider hätte er wissen müssen, dass jeder Quadratzentimeter dieses Grubensystems untertunnelt war So war es nicht weiter verwunderlich, dass er die nächsten sechs Stunden kein Auge zudrücken konnte und wie wild an seiner Röhm rumfummelte in der Erwartung, sich entweder im Halbschlaf selbst einen Kopfschuss zu verpassen oder von einer Horde wilder Freaks auf den Kopf gestellt zu werden. Schließlich packte er konsterniert seine Klamotten zusammen, stellte fest, "es muss wohl sein" und trat noch einmal den schweren Gang in die Bäckerei an. Der Stafford knurrte fürchterlich, aber Armin schaffte es dann zu guter Letzt auch, sich ein Brötchen aus dem Regal zu kramen und dafür einen horrenden Preis zu bezahlen. Es gab ein
schönes Frühstück im ewigen Halbdunkel der Gartenlaube mit einem Schluck kalten Malzkaffee und ein paar Champignons, die er sich aus der feuchten Erde rupfte. Dann kramte er das Listing von Hauptwachtmeister Müller hervor und vertiefte sich ein den Code. Es gab jede Menge Nooperation-Lücken in in dem disaassemblierten Chaos der Minute, aber Lechner stellte beruhigt fest, dass er in diesem Fall Müller ganz einfach geduldig umprogrammieren könnte, falls ihm die ganze Sache zu bunt würde.
Wer steigt schon durch bei 500 Seiten Maschinensprache, dachte er, seufzte im gleichen Moment aber auf, dass er nicht gleich noch Fortran dazulernen musste, um den ganzen Salat zu verstehen. Was hatte die Gedankenpolizei mit Müller vor? Der Sourcecode war offenbar in ZZCc.++ heruntergehämmert worden. So hatte er wenigstens für zwei Stunden Beschäftigung, bevor eine Led an dem Sender seines Handgelenks aufleuchtete und ihn dazu mahnte, sich wieder in den Schutz der City zu begeben.


(c) 2004 by Marcel Sommerick
 



 
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