Im Frühling

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anbas

Mitglied
Hallo Curd,

mir gefällt das Gedicht (würde es aber ins "Ungereimte" verschieben lassen ;)).

Wo ich an Deiner Stelle noch einmal rangehen würde, wären die beiden "dort". In einem so kurzen Text können Wortwiederholungen schnell stören. Für mein Empfinden ist dies hier der Fall.

Liebe Grüße

Andreas
 

Curd Belesos

Mitglied
moin moin

danke , für das Eine, wie auch für das Andere.

Es ist die alte, falsche Fassung, im falschen Faden.

Das "dort" habe ich ausgemerzt.

Man wird es ins "Ungereimte" verschieben. Ich gehe ganz stark davon aus. Danke.

Curd
 
O

orlando

Gast
Hallo Curd,
ein ansprechendes, reizendes Gedicht.
Nur in der zweiten Textgruppe gibt es für mich ein kleines Problem.
Wieso "aber?"
Müsste es dem Sinn nach nicht eher "noch" heißen?
Das hast du allerdings schon, müsstest dir für eine Textgruppe also etwas anderes ausdenken.
Ich würde eine Änderung der ersten Gruppe empfehlen, weil die zweite perfekt klingt.
Was hältst du von:

Am Stamm der Weide
[blue]Schmilzt der Schnee,[/blue]

Das Kätzchen aber
Dort am Dach
Lockt keinen Kater,

Nur Bienen
Summen um sie rum.
LG, orlando
 

Curd Belesos

Mitglied
moin moin Orlando,

...am Stamm der Weide liegt noch Schnee, da der Winter zwar vergangen, aber im Schatten des Hauses, neben dem der alte Weidenbaum steht, noch Schneereste zu sehen sind. Die Weiden kätzchen locken keinen Kater, nur Bienen summen um sie rum. Das Liebeslocken der Mietzekatzen im beginnenden Frühling kommt später.

Danke für das Kommentieren, ich freue mich über deine Gedanken.

Liebe Grüße aus dem Land zwischen den Meeren. Curd
 



 
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