Im Morgengrauen
Schon zieh'n die ersten Sonnenstrahlen
im Osten auf - der Tag beginnt.
Die Träume der Nacht werden fallen,
weil sie der Morgen von mir nimmt.
Recht früh will das Bett ich verlassen,
denn dies ist mir die schönste Zeit.
Noch ist es ruhig auf den Strassen,
und der Ruf der Vögel klingt weit.
Schon öffne ich die Fenster geschwind,
lasse herein den Duft der Wiesen.
Aus dem Nachbarhause lacht ein Kind,
will mit mir den Morgen begrüssen.
Sanfter Wind - es rauschen die Bäume,
ein paar weisse Wölkchen noch zieh'n.
Dann dringt die Sonne in alle Räume
und die letzten Schatten entflieh'n.
Schon zieh'n die ersten Sonnenstrahlen
im Osten auf - der Tag beginnt.
Die Träume der Nacht werden fallen,
weil sie der Morgen von mir nimmt.
Recht früh will das Bett ich verlassen,
denn dies ist mir die schönste Zeit.
Noch ist es ruhig auf den Strassen,
und der Ruf der Vögel klingt weit.
Schon öffne ich die Fenster geschwind,
lasse herein den Duft der Wiesen.
Aus dem Nachbarhause lacht ein Kind,
will mit mir den Morgen begrüssen.
Sanfter Wind - es rauschen die Bäume,
ein paar weisse Wölkchen noch zieh'n.
Dann dringt die Sonne in alle Räume
und die letzten Schatten entflieh'n.