ich kann es nicht recht beschreiben. ein gefühl, das aus dem eindeutig ersichtlichen heraus entsteht. das einen geradezu zwingt, die augen zu öffnen, sich zu stellen.
Hallo Otto,
ich bin auch der Meinung, dass die Integration einer Krankheit das beste Mittel ist, um mit ihr "fertig" zu werden. -
Ein wirklich kluges Gedicht, das mir besonders wegen des (kindlichen) Seifenkistenkontrastes gefällt.
LG, orlando
was soll mir das sagen? Diese Erläuterung, liebe Elke, scheint mir noch verworrener als Ottos Version. Muss Lyrik wirklich immer den Hauch von "intellektuell" und "unverständlich" haben? Ist "einfach" nicht standesgemäß?
Lieber Bernd,
es handelt sich um eine Neuschöpfung im Rahmen einer Zusammenfassung: ersichtlich siech.
Ich denke, das geht schon in Ordnung und wirkt auf mich nicht übertrieben avantgardistisch.
HG, orlando