in anbetracht (gelöscht)

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Otto Lenk

Foren-Redakteur
Teammitglied
ich kann es nicht recht beschreiben. ein gefühl, das aus dem eindeutig ersichtlichen heraus entsteht. das einen geradezu zwingt, die augen zu öffnen, sich zu stellen.

gruß und alles liebe

otto
 
O

orlando

Gast
Hallo Otto,
ich bin auch der Meinung, dass die Integration einer Krankheit das beste Mittel ist, um mit ihr "fertig" zu werden. -
Ein wirklich kluges Gedicht, das mir besonders wegen des (kindlichen) Seifenkistenkontrastes gefällt.
LG, orlando
 

Otto Lenk

Foren-Redakteur
Teammitglied
recht haste, orlando.
es ist wie es ist, wie es ist, wie es ist.

jede andere herangehensweise würde mich um den verstand bringen.

alles liebe und viele viele sonnenstrahlenküsse.

otto
 
G

Gelöschtes Mitglied 14616

Gast
Lb. Otto,

hier geht es mir so wie revilo. Das "ersiechliche" kann ich nicht deuten, auch nach den Postings von ENachtigal und orlando nicht.

Sorry, aber

Das "Ersiechliche" ist offensichtlich siech.
was soll mir das sagen? Diese Erläuterung, liebe Elke, scheint mir noch verworrener als Ottos Version. ;) Muss Lyrik wirklich immer den Hauch von "intellektuell" und "unverständlich" haben? Ist "einfach" nicht standesgemäß?

LG
Beba
 
O

orlando

Gast
Lieber Bernd,
es handelt sich um eine Neuschöpfung im Rahmen einer Zusammenfassung:
ersichtlich siech.
Ich denke, das geht schon in Ordnung und wirkt auf mich nicht übertrieben avantgardistisch. ;)
HG, orlando
 
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