In deinen Augen schimmern weiße Tauben -
sie schlagen Flügel, liegen seicht im Wind;
sie sind auf luftig leichtes Spiel getrimmt
und formen sich am Horizont zu Trauben.
In deinen Augen strahlt das kleine Kind -
es fragt nach Früchten und ist fest im Glauben,
dass niemals jemand kommt den Saft zu rauben,
der frisch und süß durch Zellen schwemmt und schwimmt.
Ich will ganz keck an deinem Öhrchen nagen:
aus deinen Muscheln rauscht das weite Meer,
bei dir bin ich es einfach los, das Schwer -
es sind die weißen Flügel, die mich tragen;
die deinem Blick entsprangen und jetzt schlagen
im Herzen sie - dich geb` ich nicht mehr her.
sie schlagen Flügel, liegen seicht im Wind;
sie sind auf luftig leichtes Spiel getrimmt
und formen sich am Horizont zu Trauben.
In deinen Augen strahlt das kleine Kind -
es fragt nach Früchten und ist fest im Glauben,
dass niemals jemand kommt den Saft zu rauben,
der frisch und süß durch Zellen schwemmt und schwimmt.
Ich will ganz keck an deinem Öhrchen nagen:
aus deinen Muscheln rauscht das weite Meer,
bei dir bin ich es einfach los, das Schwer -
es sind die weißen Flügel, die mich tragen;
die deinem Blick entsprangen und jetzt schlagen
im Herzen sie - dich geb` ich nicht mehr her.