in den Wind
ausgeschlachtet bis auf
die Innereien
den Augenblick bis auf
den letzten Tropfen
das Blut noch aus
dem pulsierend Herz
getrunken bis
nichts mehr
über
war -
ein Presche geschlagen
in den ewgen Wald
gefällt den Baum der Zeit
gehackt an seiner Wurzel
grob gerodet und
gewundert
über
weißes Reh
des nachts im Mondschein
auf der Lichtung -
gepflügt den Acker
die Furche durchwühlt
wie die Laken und
Schweiß und Blut und
Samen in die Erde
die da nackt und bloß
empfängt was nicht
der Wind
und spült der Regen
hinfort -
einen Fisch gefangen,
weit auf hoher See,
im Sturm die Netze
gerafft
geschafft
was unmöglich schien und
doch mußt ich hinaus
das alte Lied -
einen Fisch gefangen für Dich
bald komm ich heim!
ausgeschlachtet bis auf
die Innereien
den Augenblick bis auf
den letzten Tropfen
das Blut noch aus
dem pulsierend Herz
getrunken bis
nichts mehr
über
war -
ein Presche geschlagen
in den ewgen Wald
gefällt den Baum der Zeit
gehackt an seiner Wurzel
grob gerodet und
gewundert
über
weißes Reh
des nachts im Mondschein
auf der Lichtung -
gepflügt den Acker
die Furche durchwühlt
wie die Laken und
Schweiß und Blut und
Samen in die Erde
die da nackt und bloß
empfängt was nicht
der Wind
und spült der Regen
hinfort -
einen Fisch gefangen,
weit auf hoher See,
im Sturm die Netze
gerafft
geschafft
was unmöglich schien und
doch mußt ich hinaus
das alte Lied -
einen Fisch gefangen für Dich
bald komm ich heim!