Hallo Perry,
aber wirklich - dieser Text ist nicht nur so schrittweise in einen ruhigen Klimax übergehend,
dieses immer mehr in die Tiefe gehend,
sondern auch sprachlich genau richtig „knapp“ und sich dennoch ausreichend erzählend.
Gefällt mir sehr !!
Der Mann – wenn schon Mann, dann bitte in schwarzem Pinguin(ne, ne – so schlimm braucht es nun nicht zu sein
/
) ),
und dann
diese andere sich mehr und mehr erklärende Ebene – als eine quasie Lebens-Durschreitung von Jugend bis zum eigenen letzten Gang im Anzug – in Schwarz,
wie auch der eigene Abschied sich in Schwarz begleitet,
im wehenden Mantel für die letzte windende Reise......
Zu den letzten beiden Zeilen :
mit hut
am offenen grab ............<= xXxxX
mit mantel im wind ........<= xXxxX
Hier sehr schön von der vorhergehenden, alternierenden Betonung den Wechsel in den Daktylus - den Lebenswechsel in einen/seinen eigenen Rhythmus begleitend !
Und durchgängig mit unbetontem Auftakt !
Perry - nochmal, hat mir wirklich gefallen,
und ein Tschüss, Jacko(F
)
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