Lieber Oliver,Hallo Herbert, sind diese Gedichte die Fortsetzung deiner wunderbaren Strandlieder?
Hi Tula,Hallo Herbert
Stimmig, gefällt mir. Beim Einstieg könnte man allerdings zwei Wörter überdenken:
wächsern - mir reicht das Schimmern
Neonlicht - hhmm, liest man nicht selten, aber gibt es den ins Dunkel kriechenden Abglanz der Stadt wirklich gut wieder?
Das Wolfsgebiss ist cool, gut beobachtet.
LG
Tula
Hallo blackout,Beim Lesen merkt man dem Gedicht das Gesuchte des Ausdruck für meine Begriffe zu stark an. Du willst Kunst machen und bleibst tatsächlich aber mit diesem Gedicht im Beliebigen. Alles Seele, alles nichts. Ich kann nicht sagen, dass mir dieses Gedicht auch nur irgend etwas gegeben hat, weder an lyrischen Gedanken, an Kritik der heutigen Großstädte noch am Wetterbericht.
blackout
Lieber Artbeck,Guten Abend HerbertH,
mir gefällt besonders die Umschreibung der Sterne mit “Schwestern unsres Plasmaballs“ - ebenso die Mehrdeutigkeit letzten beiden Verse: So wie das lyrische Ich den wolkenverhangenen Erdtrabanten nicht richtig erkennen kann, geschweige denn die Region der Mondlandung (meine ich zumindest), so findet es auch keine Ruhe in der hektischen Großstadt, nach der es sich zu sehnen scheint ... vielleicht, hier geht mir die Fantasie durch, neidet es auch den Pionieren von 69, die es ganz weit weg geschafft haben.
Viele Grüße,
Artbeck
Lieber Otto,Ich blicke oft mondwärts, wünsche mich ins Meer der Ruhe. Aber meistens finde ich mich auf der dark side. Aber immerhin lässt es sich dort unbekümmert heulen.
Das würde mich natürlich freuen, wenn es mit den Gedichten aus dem Zyklus mithalten kann. Reinhören kann man hier:Ja, ich diese Sachen haben das Zeug zum Nachfolger der Strandlieder.......Wer sie noch nicht gelesen und die tollen Vertonungen noch nicht gehört hat, der tue es jetzt......
Rezitation
habe ich hinzugefügt...
Viel Spass beim Reinhören.