Steven Omen
Mitglied
Lass uns doch spazieren gehen“, schlug sie vor, „an der Isar zum Beispiel.“
„Hört sich gut an.“
Da es ein sonniger und trockener Tag war, nahmen sie die Fahrräder und stellten sie am Friedensengel ab und liefen Richtung Maximiliansanlagen.
Hand in Hand und ab und zu eng umschlungen gingen sie an der Isar entlang spazieren und genossen die gegenseitige Nähe und die Gespräche.
„Wann willst du denn wieder arbeiten gehen?“
„Geplant ist am 1. wieder, aber ich kann es noch wenn ich will um einen Monat verschieben.“
„Ich müsste bald wieder“, meinte Nastia, „ noch mal kann ich meinen Urlaub nicht verlängern.“
„Wenigstens hat sich dein Urlaub doch mal gelohnt“, sagte K. und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
„Ja, das stimmt obwohl es am Anfang nicht danach aussah, ich musste dir ja schon hinterherlaufen.“
„Das stimmt“
Sie beschlossen am Müllerschen Volksbad im dortigen Café Halt zu machen und einzukehren bei Caffée und Kuchen.
„Warst du hier auch mal schwimmen?“, fragte K.
„Nein bisher noch nicht.“
„Musst du unbedingt mal machen, die haben hier auch eine Sauna und ein wenig Wellness, natürlich nicht wie in einem modernen Thermalbad, aber das Ambiente macht es aus, alles noch Jugendstil, das ist schon etwas besonderes.“
„Ja, Wellness mache ich sehr gerne, aber dann doch lieber in einem Wellnesshotel in einer reizvollen Umgebung mit wirklich modernen und am besten ayurvedischen Behandlungsmethoden, as bringt meine Seele und meinen Körper wieder in Einklang, vielleicht noch wandern oder Ski fahren dazu und natürlich gutes Essen, dann ist es perfekt.“
„Dann wissen wir ja, wohin wir demnächst mal hinfahren.“
„Wenn es nur nicht immer so teuer wäre.“
K. seufzte.
„Ach ja, das liebe Geld.“
Es entstand eine Pause, bis K. fragte, wie denn der Kuchen schmecken würde.
„Du meinst die Schwarzwälder Kirschtorte? Für meinen Geschmack ein wenig zu viel Sahne, aber ansonsten ganz gut, sie ist wohl scheinbar frisch gemacht.“
„Meine Prinzregententorte schmeckt mir auch.“
„Lass uns noch bis zum Flaucher spazieren und dann umkehren“, schlug Nastia vor.
So gingen sie joch eine ganze Weile an der Isar entlang, bis sie an den Flaucherstegen umkehrten.
„Also heute Abend wissen wir, wwas wir gemacht haben. Das ist schon eine ganz schön weite Strecke, die wir da laufen“, stellte K. fest.
„Ja, ich glaube ich brauche dann erst einmal ein Vollbad.“
„Die Lasagne haben wir auch noch im Kühlschrank.“
„Dann haben wir ja genug Motivation für den Nachhauseweg.“
Zum Schluss waren sie froh, endlich wieder zu Hause zu sein und K. wärmte sogleich die Lasagne im Ofen auf, während Nastia ein Vollbad einließ und sich erst einmal im warmen Badewannenwasser aufwärmte.
„Hört sich gut an.“
Da es ein sonniger und trockener Tag war, nahmen sie die Fahrräder und stellten sie am Friedensengel ab und liefen Richtung Maximiliansanlagen.
Hand in Hand und ab und zu eng umschlungen gingen sie an der Isar entlang spazieren und genossen die gegenseitige Nähe und die Gespräche.
„Wann willst du denn wieder arbeiten gehen?“
„Geplant ist am 1. wieder, aber ich kann es noch wenn ich will um einen Monat verschieben.“
„Ich müsste bald wieder“, meinte Nastia, „ noch mal kann ich meinen Urlaub nicht verlängern.“
„Wenigstens hat sich dein Urlaub doch mal gelohnt“, sagte K. und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
„Ja, das stimmt obwohl es am Anfang nicht danach aussah, ich musste dir ja schon hinterherlaufen.“
„Das stimmt“
Sie beschlossen am Müllerschen Volksbad im dortigen Café Halt zu machen und einzukehren bei Caffée und Kuchen.
„Warst du hier auch mal schwimmen?“, fragte K.
„Nein bisher noch nicht.“
„Musst du unbedingt mal machen, die haben hier auch eine Sauna und ein wenig Wellness, natürlich nicht wie in einem modernen Thermalbad, aber das Ambiente macht es aus, alles noch Jugendstil, das ist schon etwas besonderes.“
„Ja, Wellness mache ich sehr gerne, aber dann doch lieber in einem Wellnesshotel in einer reizvollen Umgebung mit wirklich modernen und am besten ayurvedischen Behandlungsmethoden, as bringt meine Seele und meinen Körper wieder in Einklang, vielleicht noch wandern oder Ski fahren dazu und natürlich gutes Essen, dann ist es perfekt.“
„Dann wissen wir ja, wohin wir demnächst mal hinfahren.“
„Wenn es nur nicht immer so teuer wäre.“
K. seufzte.
„Ach ja, das liebe Geld.“
Es entstand eine Pause, bis K. fragte, wie denn der Kuchen schmecken würde.
„Du meinst die Schwarzwälder Kirschtorte? Für meinen Geschmack ein wenig zu viel Sahne, aber ansonsten ganz gut, sie ist wohl scheinbar frisch gemacht.“
„Meine Prinzregententorte schmeckt mir auch.“
„Lass uns noch bis zum Flaucher spazieren und dann umkehren“, schlug Nastia vor.
So gingen sie joch eine ganze Weile an der Isar entlang, bis sie an den Flaucherstegen umkehrten.
„Also heute Abend wissen wir, wwas wir gemacht haben. Das ist schon eine ganz schön weite Strecke, die wir da laufen“, stellte K. fest.
„Ja, ich glaube ich brauche dann erst einmal ein Vollbad.“
„Die Lasagne haben wir auch noch im Kühlschrank.“
„Dann haben wir ja genug Motivation für den Nachhauseweg.“
Zum Schluss waren sie froh, endlich wieder zu Hause zu sein und K. wärmte sogleich die Lasagne im Ofen auf, während Nastia ein Vollbad einließ und sich erst einmal im warmen Badewannenwasser aufwärmte.
Zuletzt bearbeitet: