Jack, das Meer und ein plötzliches Verschwinden

Ich streckte mich auf meiner Liege und beobachtete die Wellen, wie sie leise ans Ufer schwappten. So ein Australienurlaub hatte eindeutig etwas entspannendes. Die Sonne stand noch tief am Himmel und es waren wenige Menschen am Strand. Vor mir tat sich ein kleiner Steg auf, an dessen Ende man ins Wasser gehen konnte um zu schnorcheln oder zu tauchen. Auch wenn es noch früher Vormittag war, so schwitzte ich schon ziemlich. Ich beschloss meinen Bikini gerade zu rücken und ins Wasser zu gehen. Gerade als ich den Steg entlang nach vorne ging, hörte ich Schritte hinter mir. Ich drehte mich um. Ein Junge mit Tauchausrüstung ging hinter mir. Ich lächelte ihn an. „Hey“, er grinste und fuhr sich mit der Hand durch seine schwarzen Haare. „Hi“, entgegnete ich, „Gehst du tauchen?“ „Ja“, er grinste, „Ich bin übrigens Jack, Jack Mason“ Er hielt mir eine Hand entgegen. Ich schüttelte sie: „Freut mich dich kennenzulernen Jack. Ich bin Lucy. Sag mal, du hast einen seltsamen Akzent, du bist nicht von hier oder?“ „Doch“ Wir gingen weiter den Steg entlang. „Ich komm von hier, meine Eltern und ich wohnen hier gleich um die Ecke und du?“ „Ich komme aus einem Kaff in der Nähe von London“, entgegnete ich. Das Wasser schwappte sanft um die Stelzen des Steges und die Sonne ließ Jacks braune Haut glitzern. „Möchtest du auch tauchen?“, fragte er mich. „Gerne aber ich habe keine Tauchausrüstung“, sagte ich und es tat mir wirklich leid. Irgendetwas hatte Jack an sich, dass mich faszinierte. Abgesehen von seinem guten Aussehen hatte er eine so offene und aufrichtige Art, die mich in Bann zog. Wir waren mittlerweile am Ende des Stegs angekommen. „Kein Problem“, sagte Jack, „Ich kann dir gerne eine Tauchausrüstung bringen, wenn du möchtest“ „Naja, tauchen wollte ich schon immer mal probieren aber du musst dir wegen mir keinen Aufwand machen“, entgegnete ich. „Ach, das ist kein Aufwand, warte hier, nicht weglaufen, dann hol ich dir auch Tauchzeug und bring es dir bei“ Mit diesen Worten joggte er den Steg entlang wieder nach hinten ohne meine Antwort abzuwarten.

Ich setzte mich an die Kante und ließ die Beine ins Wasser baumeln. Meine blonden Haare fielen mir über die Schultern und schützten mich vor einem fetten Sonnenbrand im Nacken. Das Wasser fühlte sich warm und angenehm an. Als ob ich jetzt gleich mit einem absolut heißen Typen zum Tauchen gehen würde. Und einem Fremden. Für einen kurzen Moment wurde mir mulmig aber was sollte schon passieren, wir waren nicht weit vom Strand entfernt, der sich langsam mit Leuten füllte. Eine Möwe kreiste über dem Wasser. Ich ließ meine Gedanken zurück zu Jack wandern. Noch nie hatte mich ein Junge angesprochen. Ich war zwar nicht hässlich aber auch nicht übermäßig hübsch. Ganz normal eben und normale Mädchen wurden nun mal selten angesprochen. „Buh“, plötzlich tauchte Jack wieder neben mir auf. Ich zuckte zusammen. „Sag mal bist du jetzt geflogen oder was?“ Er schüttelte den Kopf: „Nein, aber so weit war es ja nicht, komm, ich zeig dir wie das mit der Sauerstoffflasche geht“ Nachdem wir die Tauchsachen angezogen hatten lächelte mich Jack an: „Du siehst süß aus“ Ich wurde rot. Gut, dass er das unter der Taucherbrille nicht sehen konnte. „Also, wir klettern jetzt über die Leiter ins Wasser, du brauchst mir nur alles nachmachen“ Ich folgte ihm ins Wasser. Die Wellen wogten mich sanft hin und her. Dann tauchten wir ab. Jack griff nach meiner Hand. Zusammen tauchten wir durch das Meer. Wir sahen Fische und sogar einen Delphin in weiter Ferne. Wir schwammen weiter. Plötzlich tauchte ein weißer Hai auf und kam direkt auf uns zu. Mein Herz setzte für einen Moment aus, nur um dann unregelmäßig weiterzuschlagen. Jack drückte meine Hand. Ich sah ihn an und seine Augen waren groß vor Angst. Der Hai kam immer näher, bis er kurz vor uns innehielt. Ich wagte es kaum zu atmen. Doch dann drehte der Hai wieder ab. Anscheinend war er nur neugierig gewesen. Ich ließ blubbernd die Luft aus meinen Lungen entweichen. Um Himmels Willen, das war ja mal ein Erlebnis. Als wir wieder auftauchten und aus dem Wasser kletterten war ich immer noch ganz baff von der Erfahrung und der Schreck mit dem Hai saß mir noch in den Knochen. Jack schüttelte sich das Wasser aus den Haaren und half mir aus der Taucherausrüstung. „Na, hat es dir gefallen?“, fragte er. „Ja mega, vielen Dank, dass du mich mitgenommen hast“ „Ach, kein Problem, alleine ist es langweiliger als mit Gesellschaft“, entgegnete er. Irgendwie wurde ich traurig, als ich ihm zusah, wie er die Sachen zusammenpackte. „Na dann, mach es gut, ich wünsch dir noch einen schönen Urlaub“, Jack lächelte mich an und schulterte die Ausrüstung. „Warte“, rief ich, „Darf ich dich noch auf was zu Trinken einladen? Ich habe all inclusive, wir könnten uns noch am Strand zusammensetzten und etwas quatschen“, hoffnungsvoll sah ich ihn an. Ich hatte keine Ahnung, wieso ich ihn nicht gehen lassen wollte aber der Gedanke ihn nie wieder zu sehen bereitete mir körperliche Schmerzen. Sofort erhellte sich sein Gesicht und er nickte. „Ich bringe nur schnell die Tauchsachen zurück, dann treffen wir uns am Strand ok?“ Sofort willigte ich ein. Wir setzten uns in Bewegung. „Wie alt bist du eigentlich?“, fragte Jack mich. „18 und du?“ „Ich bin 20. Lass uns mal die Basics abklappern, hast du Geschwister, bist du alleine hier und wie lange bleibst du noch?“, sprudelte es aus ihm heraus. Ich grinste: „Nein, ich habe keine Geschwister, ja ich bin alleine hier und es ist mein 2. Tag, ich bin noch für 12 Tage hier“ Jack wurde etwas verlegen: „Entschuldige, das waren ein paar Fragen zu viel“ Ich lachte: „Kein Problem, hast du Geschwister?“ „Ja“, sagte er, „Eine Schwester. Mary heißt sie und ist 14. Ich liebe sie, sie ist die beste Schwester die ich mir vorstellen könnte. Sonst gibt es über mich nicht viel zu wissen, ich wohne noch bei meinen Eltern. Meine große Leidenschaft ist das Wasser. Egal ob schwimmen, tauchen oder einfach nur planschen, sobald Wasser im Spiel ist, bin ich dabei“ Wir waren am Ende des Stegs angekommen. „Dann sehen wir uns gleich?“, ich sah ihn fragend an, „Da vorne, der Schirm“ „Alles klar, ich werde da sein“ „Dann bis gleich“ Jack lächelte mich noch einmal kurz an und dann verschwand er in die Richtung aus der er gekommen war.

Ich ging über den, mittlerweile sehr heißen, Sand zurück zur Bar. Dort bestellte ich 2 Cola mit Eis und machte mich auf den Rückweg zur Liege. Die Getränke waren kalt an meinen Händen, was tatsächlich bei der Wärme sehr guttat. Ich setzte mich auf mein Handtuch. Sand bröselte von meinen Füßen auf die Liege. Neben meinem Schirm grub ein kleines Mädchen fröhlich im Sand. Da sah ich Jack auf mich zulaufen. Der Typ konnte wirklich fliegen. Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht, als er bei mir ankam und sich auf die Liege neben meiner fallen ließ. „Na du“, sagte er, „Sind dir noch Fragen eingefallen?“ „Magst du Cola?“, ich streckte ihm den Becher entgegen. „Oh ja, vielen Dank. Aber jetzt erzähl mal, was treibt so ein hübsches Mädchen von London nach hier?“ „Urlaub. Ich habe dieses Jahr meine Abschlussprüfungen gehabt und das war das Geschenk meiner Eltern“, erzählte ich. „Ok, jetzt bist du dran mit einer Frage“, Jack sah mich aus treuherzigen Augen an. „Ich hätte da eine Frage aber die ist mir peinlich“, schoss es aus mir heraus, bevor ich es zurückhalten konnte. Mist, warum hatte ich damit bloß angefangen. „Was denn?“, Jack zog eine Augenbraue hoch. Ich schlug die Hände vor mein Gesicht: „Ach vergiss es einfach“ „Nein, jetzt möchte ich es wissen“ „Hast du eine Freundin?“, nuschelte ich zwischen meinen Fingern hindurch. Jack begann zu lachen: „Nein, habe ich nicht, hast du denn einen Freund?“ Vorsichtig löste er meine Hände von meinem Gesicht. Ich biss mir auf die Lippe: „Nein, ich auch nicht. Und können wir jetzt bitte von etwas Anderen reden, bevor ich vor Scham im Boden versinke?“ „Gern, ich habe meine Eltern vorher gefragt ob du heute Abend zum Grillen vorbeikommen kannst. Sie meinten, dass du das sehr gerne vorbeikommen kannst“, sagte Jack. Ich sah ihn erstaunt an. „Deine Eltern laden mich einfach so ein, ohne mich zu kennen?“ „Klar“, Jack zuckte die Schultern, „Wir sind in Australien, da vertraut man sich noch“ „Tja, dann komm ich natürlich gerne, aber ich habe nichts zum Mitbringen“, seufzte ich. „Kein Thema“, Jack stand auf und streckte mir die Hand entgegen, „Bring einfach dich mit. Wollen wir nochmal ins Wasser?“ Ich nickte und ergriff seine Hand: „Schwimmen oder Plantschen?“ Jack lachte: „Ganz wie Sie wollen Madam“

Gemeinsam gingen wir Richtung Wasser. Als wir am Wasserrand angekommen waren, sahen wir uns an und als ob wir uns abgesprochen hätten, stürzten wir uns in die Fluten. „Erzähl mir etwas über heute Abend“, forderte ich Jack auf, „Wie sind deine Eltern so, muss ich etwas beachten?“ „Nein, gar nicht“, Jack tauchte kurz unter und als er wieder hochkam lächelte er mich an, „Meine Familie ist sehr entspannt“ Plötzlich zuckte er zusammen: „Warte, wie spät ist es?“ „Keine Ahnung, mittlerweile irgendwas nach 12 würde ich schätzen“ „Mist, ich muss meine Schwester vom Ballett abholen“, fluchte Jack, „Wir sehen uns aber auf jeden Fall heute Abend oder?“ „Ja klar, wenn du mir sagst wo du wohnst“ „Einfach Richtung Süden, ich warte an unserem Strandabschnitt auf dich“ „Wie weit ist das ca.?“ „Keine 500 Meter“ „Ach so“, meine Erleichterung war mir anzuhören, „Dann bis später“ Jack umarmte mich: „Mach es gut, und bitte komm heute Abend. So um 6 Uhr?“ „Ich werde da sein“, versprach ich. Und dann lief Jack aus dem Wasser. Ich sah ihm noch eine ganze Weile nach, bis ich untertauchte um meinen Kopf abzukühlen. Mann, dieser Junge brachte mich ganz schön aus dem Konzept.

Ich blieb noch eine Weile im Wasser, bevor ich zurück auf mein Zimmer ging um mich hübsch für den Abend zu machen. Als erstes hüpfte ich unter die Dusche. Während das heiße Wasser über mich prasselte dachte ich unentwegt an Jack. Sein Lächeln zauberte mir Schmetterlinge in den Bauch und sein Lachen trieb mir ein Lächeln ins Gesicht. Scheiße, so langsam machte sich das Gefühl in mir breit, dass ich für diesen Jungen etwas empfand. Und das nach so kurzer Zeit. Ich drehte das Wasser ab. Dann stieg ich aus der Dusche, trocknete mich ab und begann mich an meine Haare zu machen. Mit dem Lockenstab machte ich mir Wellen in die Haare. Wenn er schon auf Wasser stand, dann auch bitte auf Wellen in den Haaren. Zum Schluss schlüpfte ich in mein weißes Kleid mit Blumen darauf und zog meine Ballerinas an.

Als es halb 6 war, machte ich mich auf den Weg. Ich hatte meine Schuhe in der Hand, als ich über den noch warmen Sand Richtung Süden lief. Und da war er. Jack stand am Strand, er trug ein weißes Hemd und eine Jeans. Mann sah der Typ gut aus. Neben ihm stand ein kleines Mädchen, ich ging von Mary aus und seine Eltern. Als ich bei ihnen angekommen war umarmte mich Jack und ich sog seinen Duft in mir auf. Dann gab ich seinen Eltern die Hand: „Hallo, mein Name ist Lucy“ „Hi, ich bin Gwen“, sagte seine Mutter und lächelte mich freundlich an, „Und das ist mein Mann Jason“ „Nett Sie kennenzulernen“ „Und ich bin Mary“, das Mädchen mit den braunen Zöpfen umarmte mich schwungvoll, „Schön, dass du da bist. Jack hat übrigens noch nie ein Mädchen mit nach Hause gebracht“ Ich zog die Augenbrauen hoch und drehte mich um zu Jack: „Echt nicht?“ „Na, du sagst das, als wäre es etwas schlechtes“, empörte er sich. „Dann lassen wir euch mal alleine“; schmunzelte sein Vater. „Alles klar, danke Dad“, sagte Jack und dann ging seine Familie die Treppe in der Felswand hinauf, zum Haus auf dem Hügel hinter uns.

Jack griff nach meiner Hand: „Komm mit“ Und schon führte er mich auch ein Stück die Treppen hinauf. Jedoch hielten wir auf halber Höhe an. Rechts von den Treppen war eine Senke, in der eine Picknickdecke und ein Korb standen. „Et voila, hier ist das letzte Abendmahl“, grinste er breit. Wir setzten uns hin und begannen zu essen. Gemeinsam sahen wir den Sonnenuntergang an. „Du hast also noch keine Freundin gehabt, wenn du noch nie jemanden mit nach Hause gebracht hast?“ „Nein“, er schüttelte den Kopf, „Und du?“ „Ich hatte mal mit 14 einen Freund aber das zählt nicht, weil es nur für einen Monat war und eher eine Kindergartenfreundschaft“ „Das heißt du bist noch Jungfrau?“, Jack wackelte vielsagend mit den Augenbrauen. Ich musste lachen: „So kann man es wohl sagen“ Jack griff nach meiner Hand. Ich verschränkte die Finger mit seinen und sah in seine braunen Augen, die wie Sterne im Sonnenuntergang glitzerten. „Du bist das hübscheste Mädchen, dass ich kenne“, murmelte er. „Und du der hübscheste Junge, den ich kenne“, entgegnete ich. Er rutschte näher an mich heran, sodass wir uns im Schneidersitz gegenübersaßen. „Ich weiß nicht wie weit ich gehen kann“, flüsterte er. „Was würdest du denn gerne tun“, flüsterte ich zurück. Ich konnte das Blut in meinen Ohren rauschen hören. „Ich würde mich am liebsten dir nähern und dich küssen“ „Was hält dich ab“, hauchte ich. Und dann berührten seine Lippen auch schon meine. Ein Feuerwerk explodierte in mir. Seine Lippen waren sanft und weich auf meinen. Als er sich wieder von mir löste strich er mir eine Haarsträhne hinter das Ohr. „Wow, du schmeckst sogar noch gut“, grinste er. „Mir ist heiß“, ich fasste mir an die glühenden Wangen. „Willst du ins Wasser gehen?“, fragte er mich. „Ich habe aber keine Badesachen dabei“ „Ich auch nicht“, entgegnete er, „Aber wir können auch ohne Kleidung ins Wasser oder? Wir sind schließlich erwachsen“ Ich schluckte. Jack war toll und irgendwie war ich auch verliebt in ihn aber ganz nackt mit ihm zu schwimmen? In dem Moment begann Jack sein Hemd aufzuknöpfen und seine Brust kam zum Vorschein. Ab dem Moment war die Entscheidung gefallen. Ich schlüpfte aus meinem Kleid und Jacks Augen wurden groß. „Wow“; entfuhr es ihm und er schlüpfte aus seinem Hemd. „Die Hose kann ich grad nicht ausziehen“, sagte er mit zusammengebissenen Zähnen. Ich grinste breit und öffnete den Verschluss meines BHs. Die Träger fielen mir über die Schulter und Jacks Kiefer traten immer deutlicher hervor. Ich zog den BH aus. Jack schnappte nach Luft. „So schön“, flüsterte er. „Komm, zieh deine Hose aus“, murmelte ich und fingerte an seinem Gürtel herum. Jack holte tief Luft und dann streifte er Hose und Unterhose in einem ab. Jetzt war ich es, die die Luft scharf einsog. Schnell schlüpfte ich auch aus meiner Unterhose. Für eine Sekunde starrte mich Jack einfach nur an, dann packte er meine Hand und zog mich zum Wasser.

Als das dunkle Meer sacht um unsere Füße schwappte und ich Jacks Silhouette sah, war mir klar, ich liebte diesen Jungen. Hand in Hand wateten wir in das Wasser, bis es uns bis zum Hals stand. Jack legte seine Hände auf meine Hüften und sah mir tief in die Augen: „Lucy, du bist der wundervollste Mensch dem ich je begegnet bin“ Ich umarmte ihn und spürte seinen nassen Körper an mir. Jack drehte mich herum, sodass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Ich spürte seinen Ständer an meinem Po und Jacks Hände wanderten langsam meine Taille hinauf zu meinen Brüsten. Kurz davor stoppte er und flüsterte mir ins Ohr: „Darf ich?“ Ich nickte nur und schloss die Augen. Seine Hände strichen sanft über meine Brüste, umfassten sie. Er strich mit dem Daumen über meine eh schon viel zu harten Nippel. Dann begann er sie sanft zu kneten. Gut, dass wir im Wasser waren, da fiel es nicht auf, wie feucht ich mittlerweile schon war. Ich griff hinter mich und umfasste seinen Penis. Jack zuckte nur kurz zusammen, dann schloss er die Augen und seufzte genießerisch. Ich begann in rhythmischen Bewegungen meine Hand zu bewegen. Jack stöhnte: „Willst du mich zum Kommen bringen?“ Ich lächelte nur und sagte: „Naja, wäre bestimmt ein Erlebnis“ „Für dich vielleicht, für mich wäre es super peinlich“ „Wieso? Wir stehen nackt aneinandergeschmiegt, ich glaube uns braucht nichts mehr peinlich sein“, antwortete ich. Jack umklammerte meine Brüste und drehte mich wieder zu sich heran, dann küsste er mich. Ganz anders, als unser erster Kuss gewesen war. Dieser hier war leidenschaftlicher und viel intensiver. Ich rieb seinen Penis und Jacks Stöhnen ging in meinem Mund unter. „Oh Gott, ist das gut, ich komme gleich“, presste er heraus. Ich begann schneller zu reiben und dann wurden Jacks Augen ganz weit, ein stummer Schrei kam aus seinem Mund und dann sackte er in meinen Armen zusammen. Ich wusste, ich hatte es geschafft. Jack richtete sich wieder auf. Schalk blitzte in seinen Augen, als er mich blitzschnell wieder mit dem Rücken zu sich drehte und seine Finger über meinen Venushügel gleiten ließ. „Willst du es auch?“, fragte er und verteilte Küsse an meinem Hals. „Hmmmm“, machte ich nur. Jack hielt inne. „Lucy, du musst mir sagen ob du es willst, ich werde nichts gegen deinen Willen tun“ Ich nickte nur. Die Erregung war mittlerweile so hoch, dass ich knapp davor war, mich selbst zu berühren. Da glitt Jacks Finger schon in mich und ich stöhnte. Mit der anderen Hand massierte er abwechselnd meine Brüste. Er schob seinen Zeigefinger in mich und massierte mit dem Daumen meinen Kitzler. Ich bäumte den Rücken durch. Die Erregung stieg immer weiter bis zu dem Punkt, an dem man merkt, dass es kein Zurück mehr gibt. Ich atmete schneller und Jack begann fester zu reiben. Dann kam ich. Alles pulsierte und zuckte in mir, ich sah Sterne fliegen und wurde von einem so heftigen Orgasmus geschüttelt, wie ich ihn noch nie hatte.

Als ich wieder bei Sinnen war, starrte ich Jack an. Was hatten wir hier getan. Ich hatte mich von einem fast Fremden fast vögeln lassen. „Na dann, wars das jetzt“, sagte Jack. Ich wich zurück. Noch einen Schritt und noch Einen. Schnell drehte ich mich um: „Ich muss gehen, tschüss Jack“ Und ohne zu warten rannte ich aus dem Wasser, zurück zu meinen Sachen, schmiss mir mein Kleid über und rannte mit der Unterwäsche in der Hand davon. Jack stand wie vom Blitz getroffen im Meer. So ein Arschloch, einfach nur Sex und dann ließ er mich fallen. Plötzlich setzte er sich in Bewegung und rannte mir nach: „Lucy wo willst du hin?“ Tränen liefen mir über die Wangen. Wenn jemand so schnell zum Sex kam, meinte er es nicht ernst. Regel Nummer 1, die mir meine Mutter beigebracht hatte und er hatte mich am ersten Abend schon fast flachgelegt. Ich rannte noch schneller. Ich hörte wie die Schritte hinter mir lauter wurden. „Bitte Lucy, was ist denn los?“ Ich rannte in das Hotel hinein und holte schon im laufen meine Zimmerkarte heraus. Geschwind sperrte ich die Tür auf und knallte sie Jack direkt vor der Nase zu. Jack hämmerte gegen die Tür. „Hau ab“, fauchte ich, „Oder ich hole den Manager, dass er dich rausschmeißt“ Ich warf mich auf mein Bett und ließ die Tränen laufen. Ich hatte mich in Jack Mason verliebt und er wollte nur Sex. Nach ca. eine Stunde hörte ich, wie sich seine Schritte entfernten. Zu dem Zeitpunkt liefen mir immer noch die Tränen über die Wangen.

Irgendwann musste ich eingeschlafen sein, denn als ich die Augen öffnete war es schon wieder am hell werden. Ich setzte mich auf. So konnte es nicht weitergehen. Ich musste duschen und das Salzwasser loswerden. Also duschte ich und schlüpfte danach in Jeansshorts und ein rosa Shirt. Dann griff ich zu meinem Handy. Ich hatte eine Instagram Nachricht. Nachdenklich öffnete ich sie. Hi, hier ist Mary, Jacks Schwester. Was ist denn gestern passiert? Jack ist nicht nach Hause gekommen, ist er bei dir? Ich erzähl meinen Eltern auch nichts aber bitte sag mir, was gestern passiert ist Ich zuckte zusammen. Jack war nicht nach Hause gekommen? Sofort bereitete sich ein schlechtes Gewissen in mir aus. Ich drückte auf die grüne Hörer Taste und ließ es am anderen Ende der Leitung klingeln. „Hallo, hier ist Mary“, meldete sie sich. „Hi Mary, hier ist Lucy, was ist mit Jack?“ „Ja das frag ich ja dich, er ist seit gestern nicht mehr zu Hause aufgetaucht“, Marys Stimme war ganz aufgeregt. Ich schluckte. „Naja, wir haben uns gestritten“ „Wie ihr habt euch gestritten, wieso? Es lief doch so gut“ „Ja“, ich lachte trocken, „Für ihn vielleicht. Nachdem ich ihm einen runter geholt habe hat er gesagt ‚Na dann wars das jetzt‘“ „Erstens“, begann Mary, „Schön, dass ihr miteinander Spaß hattet und zweitens, sowas zu sagen klingt nicht nach Jack. Er hat zuvor über dich gesprochen und es hat sich ehrlich angehört“ Ich zuckte zusammen. Marys Wort versetzten mir einen Stich. Sollte ich Jack falsch verstanden haben? Hatte er damit etwas ganz Anderes sagen wollen? „Lucy? Bist du noch da?“, riss mich Mary aus meinen Gedanken. „Jaja, ich habe nur überlegt, ob ich Jack vielleicht missverstanden habe und er mich doch nicht ausgenutzt hat“ „Ich kann dir nicht sagen ob du ihn falsch verstanden hast aber eins kann ich dir sagen, er würde dich niemals ausnutzen“ Ich schluckte. Und jetzt war Jack verschwunden. „Aber wo könnte er denn sein?“, fragte ich, „Habt ihr schon Freunde, Bekannte und Verwandte abgesucht? Leben eure Großeltern in der Nähe?“ „Unsere Großeltern sind tot“, kommentierte Mary trocken, „Und natürlich haben wir schon alle abgesucht. Ich mach mir echt große Sorgen um ihn“ Mein Kopf war wie leergefegt. Wenn ihm nun etwas passiert war. „Kann ich irgendetwas tun?“, fragte ich. „Bitte komm zu uns und hilf uns suchen und bei Gelegenheit ruf ihn bitte an. Vielleicht reagiert er ja auf dich“ „So wie wir auseinandergegangen sind bezweifle ich das aber ok, gib mir seine Nummer“

Nachdem Mary dies getan hatte, machte ich mich sofort auf den Weg zu ihr. Wie versprochen wählte ich unterwegs Jacks Nummer. Es tutete am anderen Ende der Leitung. „Hi, hier ist Jack, leider bin ich gerade nicht erreichbar“ Beim Klang seiner Stimme lief mir ein Schauer über den Rücken. Am liebsten hätte ich ihn jetzt in meine Arme geschlossen. Und als nächstes geschüttelt und ihn gefragt wieso er gesagt hatte, dass es das nun war. Mittlerweile war ich am Strand der Masons angekommen. Mit einem Schwall, schienen mich die Erinnerungen an letzte Nacht zu überrollen. Jacks geflüsterte Wort, seine Hände auf meiner nackten Haut. Ich schüttelte den Kopf, um die Erinnerungen so schnell wie möglich los zu werden.

Mary kam den Hügel heruntergelaufen und rief mir schon von weitem zu: „Hast du ihn erreicht?“ Ich schüttelte nur resigniert den Kopf. Plötzlich spürte ich mein Handy vibrieren. Ich zog es aus der Hosentasche. „Jemand hat mir ein Video geschickt“, murmelte ich. Und als ich sah, was darauf zu sehen war setzte mein Herzschlag für eine Sekunde aus. „Ist das jetzt wichtig?“, fragte Mary gereizt. „Wenn Jack darauf zu sehen ist schon“ „Entschuldige, ich bin angespannt“, sagte Mary zerknirscht, „Warte was? Jack ist darauf zu sehen?“ Ich nickte nur und startete das Video. Zusammen mit Mary beugte ich mich über den Bildschirm. Man sah Jack vor einer grauen Steinwand. „Hallo Lucy, hier ist Jack. Ich wurde entführt. Noch geht es mir gut, wenn das so bleiben soll, dann erwarte ich dich mein Entführer heute Abend auf seiner Party. Und zieh dich sexy an. Ach ja, keine Polizei, dass versteht sich ja von selbst“ Der Bildschirm wurde schwarz. Mary neben mir war wie erstarrt. „Und jetzt?“, flüsterte sie. „Jetzt werde ich mich sexy anziehen und Jack retten“, sagte ich nur. „Und wie willst du das machen?“ „Ich habe absolut keine Ahnung aber versprich mir eins, du gehst zurück zu deinen Eltern und lässt mich das machen“ Mary sah mich an: „Ich habe kein gutes Gefühl dabei. Außerdem muss ich dir helfen, er ist mein Bruder“ „Nein Mary, bitte, vertraue mir“ Sie sah mir lang in die Augen. Dann atmete sie tief durch und sagte: „Ok. Aber wenn du irgendwie Hilfe brauchst, bitte melde dich“ Ich nickte, umarmte sie und verabschiedete mich von ihr.

Dann machte ich mich auf den Weg zurück ins Hotel. Ich hatte einen Plan. Der allerdings noch nicht ganz ausgereift war. Ich rief also die unbekannte Nummer an, die mir dieses Video geschickt hatte. „Hallo Lucy“ meldete sich eine kratzige Stimme, „Ich wusste, dass du dich melden wirst“ Ich presste die Kiefer zusammen: „Kommen wir zur Sache, wo soll ich hin und was soll ich machen“ Am anderen Ende der Leitung hörte ich nur ein Lachen: „Tja, du magst doch den lieben Jack oder?“ „Wäre ich sonst am Apparat?“, knurrte ich. „Na also, dann zieh dich bitte hübsch an und komm zu mir auf den Friedhof. Dort werde ich dann Jack freilassen, wenn du dich für ihn opferst“ „Was? Wieso opfern?“, rief ich entgeistert. „Naja, ich bin Anhänger eines Kultes, der bei Eintritt in unseren Kreis ein Mädchen schlachten muss“ Ich verdrehte die Augen, am Anfang hatte es sich ja noch gruselig angehört aber langsam wurde es dämlich. Was für ein Kult opferte bitte hübsche Mädchen? „Aha“, machte ich also, „Und wieso muss ich mich dazu sexy kleiden, wenn ich mal ganz salopp nachfragen darf“ „Naja“, grunzte der Entführer, „Das Auge isst ja mit“ „Also nochmal zusammenfassend“, begann ich, „Sie wollen mich also heute Abend am Friedhof treffen um mich zu schlachten für irgendeinen dubiosen Kult. Und als Gegenleistung lassen Sie Jack frei. Warum haben Sie dann nicht gleich mich entführt, sondern Jack?“ „Weil das Mädchen sich freiwillig opfern muss, Himmel Herrgott, du sollst keine Fragen stellen, sondern dich opfern“ Und dann geschah es, ich konnte nicht mehr und das Lachen brach aus mir heraus. „Sie…Sie“, kicherte ich, „Sie wollen also, dass ich mich freiwillig opfere“ „Das ist nicht lustig“, schrie der Entführer und mit einem Schlag war mir das Lachen vergangen. Ich würde sterben. Für Jack. „Heute Abend, Friedhof, sei da oder Jack passiert etwas“, faucht der Mann noch einmal und legte dann auf. Ich war mittlerweile zurück in meinem Zimmer. Na gut, wenn ich schon sterben musste, dann wenigstens für Jack.

Ich trat an meinen Schrank, zog mir meinen Jeansminirock an und ein bauchfreies schwarzes Top mit Glitzersteinchen. Und dann wartete ich. Mit jeder Minute wurde ich nervöser und die Stunden krochen wahnsinnig langsam dahin. Irgendwann hatte ich es geschafft und es war abends. Zeit aufzubrechen. Ich zog meine Pömps an und machte mich auf den Weg zum nahegelegenen Friedhof. Als ich dort ankam war es bereits dunkel. Mit einer Taschenlampe leuchtete ich den Weg aus. Plötzlich trat eine schwarze Gestalt vor mich. „Na hallo Lucy“, schallte die Stimme des Entführers über den Friedhof, „Schön, dass du gekommen bist“ „Gleichfalls“, sagte ich trocken und versuchte vor Angst nicht zu zittern, „Wo ist Jack“ „Folge mir bitte“, kam es zurück und die schwarze Gestalt des Entführers begann sich in Bewegung zu setzen. Ich folgte ihm. Kleine Äste zerbrachen unter meinen Schritten und ich zuckte bei jedem Geräusch zusammen. So sehr wie ich vorher gelacht hatte, so ängstlich war ich jetzt. „Ich habe Jack gestern weinend am Strand gefunden“, begann der Entführer, während wir uns unseren Weg durch die Gräber suchten, „Er war so aufgelöst und hilfsbedürftig, dass er fast schon zu leichte Beute war. Ich fragte ihn was los sein und er erzählte mir von dir. Einem wunderhübschen Mädchen, dass ihm das Herz gebrochen hätte und was soll ich sagen, da wusste ich, dass er, beziehungsweise du der perfekte fehlende Teil für meinen Aufnahmeritus bist“ Na herrlich. Aber wenn ich Jack das Herz gebrochen hatte, hieß es doch, dass er mich liebte oder? Dann starb ich wenigstens nicht umsonst. Und da sah ich ihn. Jack saß in seinem weißen Hemd, dass mittlerweile sehr verdreckt war, an einen Grabstein gebunden. „Lucy“, rief er, „Nein, lauf, das ist eine Falle, er will dich opfern“ Der Entführer lachte: „Glaub mir, dass weiß sie, deshalb ist sie ja hier. Ich habe ihr versprochen dich frei zu lassen, wenn sie sich opfert“ „Nein“, schrie Jack und riss an seinen Fesseln. „Was ich ihr allerdings verschwiegen habe, ist, dass sich der Plan geändert hat. Ihr glaubt doch nicht etwa, dass ich den Jungen laufen lassen würde. Oh nein, dann verpfeift er mich ja an die Polizei. So einfach mache ich es euch nicht. Ich opfere euch einfach beide“ Und in dem Moment, traten locker 10 weitere Männer aus der Dunkelheit und umkreisten uns. Ich schluckte und wich zurück, bis ich über Jack stolperte und hinfiel. Ich landete unsanft auf einer Geranie. Jack griff nach meiner Hand: „Ich liebe dich Lucy“ „Ich dich auch Jack Mason“ Der Entführer zog ein langes Messer hinter einem Grabstein hervor.

Plötzlich durch brach ein Schrei die dunkle Stille. „Hände hoch und keine Bewegung“. Ich riss den Kopf hoch und sah locker 30 Polizisten einschließlich Mary und ihre Eltern. Der Entführer knirschte mir den Zähnen und ließ das Messer fallen. Jack und ich tauschten einen schnellen Blick aus, wo kam die Polizei plötzlich her? Vermutlich hatten Mary und ihre Eltern sie gerufen aber woher wussten sie wo wir waren? Tausend Gedanken wirbelten durch meinen Kopf, während die Polizisten die schwarz gekleideten Männer festnahmen. Jacks Mutter kam sofort zu uns gelaufen und drückte Jack an sich: „Mein armer Junge, geht es dir gut?“ „Ja“, Jack nickte und sah verunsichert zu mir, „Du wolltest dich wirklich für mich opfern?“ „Ja“, sagte ich schlicht.

Die Polizei band uns los und fuhr uns unter Blaulicht zu den Masons nach Hause. Im Polizeiauto wandte ich mich an Mary: „Woher wusstest du wo wir waren?“ Sie grinste: „Wir haben uns zum Abschied doch umarmt oder? Da habe ich dir einen kleinen GPS-Sender ans Handy geklebt. Als ob ich dich da alleine in den Dschungel von Verbrechern gehen lassen würde“ „Aha und den GPS-Sender hattest du zufällig dabei oder wie?“ „Dad hat mir einen in die Handtasche getan, als Jack verschwunden war, damit mir das nicht auch passiert“ Das Auto hielt vor der Haustüre. Wir stiegen aus und gingen in das Haus hinein. Jack griff erneut nach meiner Hand: „Darf ich mit Lucy in mein Zimmer gehen? Ich hätte einiges zu besprechen mit ihr“ „Natürlich“, antwortete sein Vater, „Aber schau, dass du nicht wieder entführt wirst“ Jack lächelte nur müde und führte mich in sein Zimmer.

An der linken Seite stand ein Bett, rechts ein Schreibtisch und hinter der Tür ein Kleiderschrank. Die vordere Front des Zimmers war verglast und zeigte direkt auf das Meer hinaus. Jack schaltete das Licht aus und ließ sich auf sein Bett fallen. Er klopfte neben sich auf die weiche Decke. Ich setzte mich neben ihn. Jack nahm mich an den Händen: „Lucy, es tut mir so leid was heute passiert ist“ Ich merkte wie meine Unterlippe zu beben begann: „Schon gut“ „Aber bitte verrate mir, wieso du gestern weggelaufen bist“ „Du hast gesagt, dass es das jetzt war und dann dachte ich, du wolltest mich nur ins Bett kriegen und das wars“, Tränen stiegen mir in die Augen. Selbst im Dunkeln konnte ich sehen wie bestürzt Jack aussah. „Aber das habe ich doch nur auf unseren fast Sex bezogen gehabt. Natürlich möchte ich mit dir mein Leben verbringen“ Mir wurde plötzlich ganz warm ums Herz. „Wirklich?“ „Wirklich“, antwortete er. „Wie soll es aber in Zukunft weiter gehen, ich muss zurück nach England“, gab ich zu bedenken. „Dann komme ich mit. Ich ziehe zu dir, ganz einfach“, sagte er ohne zu zögern. „Das würdest du für mich tun?“ „Aber natürlich“ Dann beugte er sich nach vorne und küsste mich sanft. Ich ließ meine Hände über seinen Körper wandern, bis ich sie in seinen Haaren vergrub. Atemlos befreite sich Jack. „Gott, du machst mich wahnsinnig und dieses Outfit tut sein Übriges. Ich lächelte und zog ihm sanft sein Hemd aus. Jacks schiefes Lächeln ließ mein Herz höherschlagen. Er war wirklich der Mann meiner Träume.
 



 
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