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ich schließe mich jetzt einfach mal meinem vorredner an. das thema passt wirklich sehr gut, man denke nur mal an das ganze theater mit den raelianern. aber ich finde, das problem ist sehr gut dargestellt worden. denn wie wir behandelt bzw. akzeptiert werden, hängt doch davon ab, wer wir nach außen sind. und das legt nun mal unser aussehen fest. nicht umsonst spricht man ja von dem ersten eindruck, den man von einem menschen gewinnt. aus meiner sicht ist deswegen das betrachten, das sich-selbst-fixieren kein anzeichen von oberflächlichkeit. vielmehr schient es, als wolle der klon mehr sehen als das, was seine mitmenschen in ihm sehen und erkennen, nähmlich den orginaljeff. von dem syntax und dem stil her gibt es nichts zu mbemängeln, schön sind die jagenden gedanken im inneren monolog zu sehn.
meiner meinung nach ist es eine geschichte mit mehr potential, die jedoch stilistisch schon weit gediehen ist.
mfg, aZrael