hermannknehr
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Wir kennen nichts von diesen Welten, die
uns spiegeln, ohne dass wir sie begreifen,
doch schon allein das Wissen über sie
setzt uns ein Ziel, an dem wir stetig reifen.
Noch hassen wir, wir lieben und empfinden
auch Reue, Mitgefühl und großes Glück,
doch können wir den wahren Grund nicht finden,
der uns so fühlen lässt, denn das Geschick
ist ungewiss. Wir sind nur die Figuren
in einem Spiel, dass wir noch nicht verstehen,
wir sind wie Kinder, die in langen Fluren
am Ende einen schwachen Lichtschein sehen
und hoffnungsvoll zu diesen Lichtern gehen,
um zu erkennen, dass auch sie vergehen.
uns spiegeln, ohne dass wir sie begreifen,
doch schon allein das Wissen über sie
setzt uns ein Ziel, an dem wir stetig reifen.
Noch hassen wir, wir lieben und empfinden
auch Reue, Mitgefühl und großes Glück,
doch können wir den wahren Grund nicht finden,
der uns so fühlen lässt, denn das Geschick
ist ungewiss. Wir sind nur die Figuren
in einem Spiel, dass wir noch nicht verstehen,
wir sind wie Kinder, die in langen Fluren
am Ende einen schwachen Lichtschein sehen
und hoffnungsvoll zu diesen Lichtern gehen,
um zu erkennen, dass auch sie vergehen.