Jesus war Atlantis

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Das Gedicht hat es mit angetan. Ich habe es jetzt schon mehrmals gelesen, und nun will ich es verstehen. Ich versuche es einmal:

Jesus - Heilslehre
Atlantis - Untergang

Lange haben die Vertreter der Lehre versucht, die Botschaft an den Mann zu bringen. Es hat leider nicht funktioniert. Falls doch noch jemand eine Idee hätte, so möge er sich melden (Regenbogen).
Falls das nichts wird, dann packt (die Schöpfung) alles wieder ein. Windstille, Segel streichen, und es kommen stürmische Zeiten.
Und dann fällt alles wieder in die Urzeit zurück, aus einem Gott werden wieder Götter.
Der, die oder das verliert jetzt die Geduld. Oje.
 

Monochrom

Mitglied
Hi,

so kann man das sehen. Ich sollte dazu anmerken, dass der Text vielleicht "nüchtern" betrachtet etwas "steinig" ist :)

Danke fürs Lesen,

Bye,
Monochrom
 

Ralf Langer

Mitglied
Hallo Monochrom,

Die Worte gefallen mir. Das Gedicht hat Schwere, aber ich denke es geht daran ( um im Bild zu Bleiben) nicht unter.

Etwas hermetisch, aber auch nicht zu krytisch. Ich finde einige Zeilen bei denen ich verweilen kann.


Als etwas zu dick,und m.E. Auch irreführend ist für mich der Name „Jesus“ im Titel.
Aber , er lockt die Menschen an diesen Text
(ich werde darüber noch nachdenken)


Ich lese es als einen Ruf nach einer neuen Flut.

Ich werde noch etwas Zeit mit diesem Text verbringen

Soweit erst einmal von mir
Ralf
 

Monochrom

Mitglied
Ouroboros

Hi RL,

vielleicht ist es ein Ruf, es ist aber wohl vor allem die Erkenntnis des Wurms Ouroboros.

Fast schon langweilig, so betrachtet.

Bis denne,
Monochrom
 
G

Gelöschtes Mitglied 15780

Gast
oh Jesus!

Es weht aus Richtungen
?
Das klingt wie der falsche Gebrauch des Wortes "Größenordnungen" bei vielen Zeitgenossen.
Der Wind weht immer aus Richtungen, aber nicht aus allen auf einmal, jedenfalls nicht zur gleichen Zeit am gleichen Ort.

Jajajaja, war so gemeint. Nun gut.
 

Monochrom

Mitglied
Hi,

ist ein guter Einwand. Fällt Dir ein besserer Begriff für die metaphorische Aussage einer dialektischen Weggebung ein?

Ich lass mich gerne überraschen, ein Wort zu entdecken, das gleichzeitig das Wehen des Windes und die umfassende Begriffnahme des Karmas einrahmt...

Richtungen ist hier nicht nur "Windrichtung", sondern "Richtung" des Seins.

Lass mal die WOrtmschine rattern...

Danke, ist ein Knackpunkt, den Du da antippst,

Monochrom
 



 
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