Johannes (Schreibaufgabe Berlin) (gelöscht)

Lisa König

Mitglied
Lieber Johannes,

in Dir steckt ein großes potential. Ich habe erst jetzt von dir gelesen. Hat mich sehr beeindruckt.

Viel Erfolg wünscht

Lisa König
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
yep,

eine ganz tolle geschichte. nachdem man so was gelesen hat, traut man sich ja mit der eigenen idee gar nicht hervor. da kann man nur feixen: "Hihi, da sind ja Tippfehler drin!"
soll ich aufzeigen?
ganz lieb grüßt
 
Ja, C. sei so lieb. Und kannst Du bitte die falschen Absätze auch anzeigen? Bitte, bitte, bitte.

Liebe Grüße Tom


@Lapi

Was?
Ich bin "in"?
Du willst mir dieleten?
Wat is dat denn?

*esistnochfrühundichkapiergarnüscht
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
Korrekturvorschläge:

Veröffentlicht von Spaetschreiber am 18. 06. 2010 07:13
Johannes

Johannes war sechs und lebte mit seiner Mutter,[blue] (kein Komma) [/blue] Waltraut, weit draußen, vor der Stadt in Hohenspitzen, einer Siedlung, die man damals nach dem Krieg aus dem Boden gestampft hatte. Sieben Häuser, eine Bushaltestelle und so was Ähnliches wie eine Straße, das war's. Es gab Strom, Wasser und sogar Telefon. Dieses hatten sie einem Politiker zu verdanken, dessen Mutter ebenfalls dort im Ort wohnte und schon solange man denken konnte, bettlägerig war.
Waltrauts Vater hatte seiner Tochter dort vor ein paar Jahren ein Häuschen, [blue] (kein Komma) [/blue] mit einem Stückchen Land ringsherum gekauft. Das war gleich, nachdem sie Johannes zur Welt gebracht hatte. Ihr Mann, oder besser ihr fast Mann, Johannes Vater, genauer gesagt, war damals bei der Geburt seines Sohnes im Kreißsaal an Herzversagen gestorben, er hatte sich zu sehr aufgeregt. Das war Stadt -und Dorfgespräch und sogar eine Meldung im Fernsehen wert.

Die Männer in der Gegend hatten eine Zeit lang nichts zu lachen, wurden verspottet und als Weicheier von den Frauen verhöhnt. Alles amüsierte sich, nur nicht Waltraut, denn sie machte sich Vorwürfe, dass [blue] (sie) [/blue] zu laut [red] geschrien [/red] (geschrieen) hatte, und redete sich ständig ein, dass sie Schuld an seinem Tod sei. Dort wo sie damals wohnte, musste sie wegziehen, dieses Dauergrinsen auf den Gesichtern, wenn ihr jemand begegnete[blue] (Komma) [/blue] der sie erkannte, wurde unerträglich. Ihr Vater half, und in einer Nacht und Nebelaktion zog sie um, fast hundert Kilometer weiter. Johannes hatte also seinen Erzeuger niemals kennen[red] (getrennt)[/red] gelernt, das war wirklich schade, denn es war ein anständiger Kerl gewesen. Treckerfahrer und Landwirt war er, etwas übergewichtig, aber mit dem Herz am rechten Fleck. Dafür liebte ihn Waltraut und so kam es, dass die beiden fast geheiratet hätten, aber eben nur fast. Seine Himmelfahrt kam dazwischen, Waltraut verlor einen großen starken Mann und gewann einen kleinen, noch schwachen[blue] (Komma) [/blue] dazu.

Aus ihm aber würde sie einen starken Mann machen, stärker als sein Vater, das schwor sie sich und begann damit auch rechtzeitig. Sie brachte ihm Selbstständigkeit bei, ließ ihn schon mit vier Jahren ganz allein den Einkauf vom mobilen Landhandel abholen und lächelte hinter der Gardine, wenn ihr Junior den Einkaufskorb, der viel zu schwer für das Kind war, hinter sich herschleifte. Wenn er dann [blue] (schnaufend und) [/blue] mit roten Backen, schnaufend, wieder in der Küche stand und irgendwas von so schwerer Arbeit murmelte, sagte sie nur: «Du bist ein Mann, Männer stöhnen nicht.» [blue] (Absatz)[/blue] Sie ließ ihn zusehen beim Schlachten der Hühner, nahm ihn mit in den Wald zum Holz holen und trug ihn manches Mal, wenn er vor Erschöpfung und Müdigkeit eingeschlafen war[blue] (Komma) [/blue] wieder zurück nach Hause und legte ihn ins Bett. Sie las ihm vor, alles, was sie finden konnte, las sie ihm vor, die Bibel, Groschenromane und Artikel aus Zeitschriften, die sie manchmal in der Stadt kaufte. Sie brachte ihm, als er fünf war, das ABC bei und begann gleichzeitig[blue] (Komma) [/blue] ihm das Einmaleins einzubläuen.

Sie selbst war Postbotin und fuhr mit einem kleinen Auto übers Land und lieferte Zeitungen und Pakete aus. Johannes war fast immer dabei. Als Baby lag er neben ihr auf dem Beifahrersitz in seinem Körbchen und schlief. Man konnte die Uhr danach stellen; wenn Waltraut den Motor startete, fielen ihm seine[blue] (die) [/blue] Augen zu. Später, als er etwas größer war, schaute er[blue] (Komma) [/blue] festgeschnallt in seinem Kindersitz[blue] (Komma) [/blue] seiner Mutter bei der Arbeit zu und sang ihr von Zeit zu Zeit Lieder vor oder erzählte selbst erfundene Geschichten, die er sich aus Gehörtem selbst zusammengereimt hatte. Seiner Mutter war das ganz recht, dadurch verging die Zeit und sie konnte ihn wie nebenher unterrichten. Manchmal, wenn sie einen Termin in der Stadt hatte, passte die Nachbarin, Irmi, auf den Kleinen auf. Das Kind wuchs heran und wurde seinem Vater, rein äußerlich, immer ähnlicher. Ein kräftiger Junge war er geworden, pausbäckig und mit einem kleinen Bäuchlein. Auf den Mund war er zum Leidwesen seiner Mutter auch nicht gefallen und kommentierte mit schier unendlicher Fantasie das Leben zuhause und alles, was er von seiner Mutter aufschnappte.

Das intensive Kümmern um den Jungen hatte ihn nervös gemacht. Er war oft überfordert mit dem Kindsein, und damit, wie ein Erwachsener,[blue] (kein Komma) [/blue] behandelt zu werden. Er konnte sich nicht konzentrieren, redete häufig wirres Zeug vom Heiligen Geist, von einem gewissen Grafen von Fürstenau, der dem lieben Gott das Einmaleins aufsagen musste, und er rezitierte auch abends, vor dem Schlafengehen, wenn er in seinem Bettchen lag, seine höchst selbst erfundenen Gebete. Manchmal stand seine Mutter hinter der geschlossenen Tür und hörte ihm zu, wenn er schlaftrunken murmelte: «Lieber Gott im Himmel, eilig sei dein Geist mit dem kläglichen Brot und führe mich nicht in Untersuchung und Mama auch nicht.» [blue] (Absatz)[/blue] Derlei Gebete gab es zu Hunderten, und sie waren immer neu, hatten immer etwas mit dem vergangenen Tag zu tun oder dem, was ihm seine Mutter vorgelesen hatte. Immer wenn Waltraut Zeit fand, saß sie später in der guten Stube, während Johannes oben in seinem Zimmer selig schlief, und schrieb sich seine Gutenachtgebete auf.

Das Kind wurde mit einer ganz besonders intensiven Aufmerksamkeit behütet und war niemals ganz allein, doch auch dieser Tag kam.

«Du bist doch jetzt groß, Johannes, sechs Jahre alt, du kannst doch bestimmt auch einmal für eine halbe Stunde allein bleiben[blue] (Komma) [/blue] oder?», fragte seine Mutter in ein verwundert schauendes Kindergesicht.
«Na klar, wo willst du denn hin?», fragte der Junge zurück. «Rüber zu Irmi, Johannes, wir wollen ihre Haare machen, wenn was ist, kannst du ja schnell rüberkommen, ja?»
Johannes nickte nur und schaute seiner Mutter nach. Er stand wie ein Hausherr persönlich in der Eingangstür, hatte eine Hand in seiner Hosentasche und hielt mit der anderen die Tür fest. Als er drüben, bei Irmi, seine Mutter durch die Haustür verschwinden sah, schloss auch er die Tür, ging ins Wohnzimmer und wunderte sich, wie still es im Haus war. Das war ihm noch niemals aufgefallen.

«Wo ist den Hannes?», fragte Irmi ihre Nachbarin.
«Drüben.»
«Allein?»
«Ja, sein erstes Mal, Irmi.»
«Oh, der Junge wird erwachsen.»
Beide Frauen schwiegen, schauten aus dem Küchenfenster und sahen Johannes hinter dem Fenster sitzen und die Scheiben bemalen.
«Eine halbe Stunde, Irmi,»[blue] (kein Anführungszeichen) [/blue] dann muss ich wieder zurück[blue] (Anführungszeichen). [/blue] Irmi lächelte, reichte Waltraut die Lockenwickler nacheinander über die Schulter und sagte nur: «Na klar.»

Johannes inzwischen schlich durch das Haus, schaute in den Kühlschrank, schaltete kurz einmal das Radio im Wohnzimmer ein, aber auch gleich wieder aus, weil er sich konzentrieren musste, auf die Geräusche im Haus. Aber dort waren keine zu hören, so sehr er sich auch anstrengte. Er selbst ging auf Zehenspitzen und überlegte, welchen Grund er finden könne, um schnell rüber zu Irmi zu laufen, zu seiner Mutter. Aber er war ja schon groß, dachte er sich und schaute mutig aus den Fenstern des Hauses. Oben, aus dem Schlafzimmer seiner Mutter, hatte er einen guten Blick über das Dorf. Vor dem Haus der «Politoma», so wurde sie im ganzen Ort genannt, stand wieder einmal dieses große schwarze Auto ihres Sohnes und wartete. Wenn er groß ist, würde er auch so ein schönes Auto haben, das hatte ihm seine Mutter versprochen und sie hatte ihre Versprechen immer gehalten. Leise murmelte er das Einmaleins vor sich hin, denn seine Mutter hatte gesagt, nur wenn er es aus dem FF beherrsche, würde das mit dem Auto auch klappen. [blue] (Absatz)[/blue] Wieder sauste er nach unten in das Wohnzimmer, denn von dort aus hatte er den besten Blick auf Irmis Haus. Von dort aus würde er seine Mutter kommen sehen und könnte ihr dann rechtzeitig die Tür öffnen. Er kletterte er auf seinen Stuhl[blue] (Komma) [/blue] der am Fenster stand, zog die Gardine ein wenig beiseite und presste seine Nase an die Fensterscheibe. Sein Atem machte sie trüb und er malte mit seinen Fingern die Konturen eines Autos auf das Glas. Seine Finger quietschten auf der Glasscheibe und die Stille im Haus machte ihn immer nervöser. Das Klingeln des Telefons, ein paar Minuten später, ließ ihm fast, wie damals bei seinem Vater, das Herz stillstehen. Was hatte seine Mutter gesagt? «Du bist doch jetzt groß, Johannes, sechs Jahre alt …» Mutig nahm er den Hörer in die Hand und meldete sich mit: «Hallo, hier ist Johannes, Mama ist nicht da und …»

Als Waltraut pünktlich nach einer halben Stunde den Schlüssel ins Schloss steckte und schon im Flur nach ihrem Junior rief, kam der die Treppe von oben runter gesaust. Innerhalb der vergangenen dreißig Minuten war er sie wohl zwanzig Mal hoch und wieder nach unten gelaufen.
«Na, wie war›s, Johannes, Angst gehabt?»
«Nö, ich bin doch schon groß, Mama», erwiderte er.
«Was hast du gemacht[blue] (Komma) [/blue] mein Junge, war›s langweilig?», fragte sie so teilnahmslos wie möglich, ging in die Küche und wartete darauf, dass ihr Johannes etwas erzählte. Sie band sich ihre Schürze um und bereitete das Abendessen vor, während der Junge ihr nicht von der Seite wich und sie nicht aus den Augen ließ. Er schaute ständig an ihr hoch, als hätte er sie ein ganzes Jahr nicht gesehen.

«Opa hat angerufen», sagte er.
«Oh, schön, was wollte er denn?», fragte Waltraut und lächelte in sich hinein. «Wieder ein erstes Mal, sein erstes Telefonat, ganz allein, ohne dass ihm jemand den Hörer gab oder wegnahm», dachte sie.
«Erzähle, Johannes, wie geht›s denn deinen Großeltern?»
«Oma und Opa haben Kirschen gepflückt und Oma hat gekotzt!»
«Johannes!»,[blue] (kein Komma) [/blue] Waltraut drehte sich um und schaute böse. «So was sagt man nicht, Opa hat niemals im Leben dieses Wort benutzt, streng dich an, was hat er genau gesagt?»[blue] (Absatz)[/blue] Seine Augen flackerten, er überlegte. «Oma hat gebrochen», sagte er.
«Na siehste, das hört sich doch schon ganz anders an»,[blue] (kein Komma und nach Absatz groß weiter) [/blue] seine Mutter drehte sich um und biss sich auf die Unterlippe. «Bestimmt hat sie zu viel Kirschen gefuttert, nun weißt du[blue] (Komma) [/blue] was passiert, wenn man den Hals nicht voll genug kriegt.»
«Opa hat gesagt, dass Oma mit dem Hals auf den Omaschenkel gebrochen hat.»
Waltraut musste laut auflachen. «Sie hat auf den OBER-Schenkel gebrochen, Johannes, auf den OBER-Schenkel, nicht auf den OMA-Schenkel.» [blue] (Absatz)[/blue] Waltraut drehte sich wieder zum Tisch und schaute an sich herunter. «Omaschenkel ..., so was hab ich auch bald», dachte sie.
«Geht›s ihr denn wieder besser, Johannes?»
«Auf den Hals hat sie auch gekot…, gebrochen, hat Opa gesagt.» [blue] (Absatz)[/blue] Wieder biss sich Waltraut auf die Unterlippe. «Aus dem Hals, mein Junge, aus dem Hals. Hat er gesagt, dass ich ihn anrufen soll?»
«Nein, er will noch mal telefonieren, wenn er wieder zuhause ist.»
«Aber wo wollte er denn hin?» Waltraut drehte sich um und schaute ihren Sohn an. Wieder flackerten seine Augen und er überlegte angestrengt: «Zur Feuerwehr», sagte er.
«Zur Feuerwehr?»,[blue] (kein Komma und groß weiter) [/blue] das Lächeln aus Waltrauts Mundwinkeln war plötzlich verschwunden. Sie schob ihren Sohn beiseite, ging ins Wohnzimmer und rief ihren Vater an, doch niemand hob den Hörer ab.

Ungewissheit machte sie nervös und sie lief wie ihr Junior unruhig durch das ganze Haus und beschäftigte sich mit unsinnigen Dingen. Oben, in ihrem Schlafzimmer[blue] (Komma) [/blue] schaute sie aus dem Fenster und sah drüben bei der Politoma zwei schwarze Autos stehen. Das eine kannte sie, das andere aber nicht. Es war größer und zwei grau gekleidete Männer schoben einen Sarg hinein. «Sie ist also endlich gestorben», murmelte Waltraut vor sich hin und Johannes, der ihr ständig am Rockzipfel hing, umarmte ihr Bein und presste wortlos seinen Kopf an ihren Oberschenkel. Sie legte ihm die Hand auf die Wange und streichelte sie mit ihrem Daumen, ein paar Tränen schossen ihr in die Augen. In Gedanken war sie nur bei ihren Eltern.

Stunden später klingelte das Telefon und Waltraut erfuhr, dass ihre Mutter beim Kirschenpflücken von der Leiter gefallen war und sich einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen hatte. Als sie die Mitteilung bekam, war ihr schlecht geworden und sie musste sich übergeben, das hatte sie seit der Geburt von Johannes. Schlechte Nachrichten oder körperliche Schmerzen lösten bei ihr seitdem immer Brechreiz aus. Der Junge beobachtete sie dabei, streichelte sie und legte ihr, als sie erschöpft am Küchentisch saß[blue] (Komma) [/blue] ein Handtuch auf die Oberschenkel. Waltraut strich ihrem Junior durchs Haar und murmelte: «Hast du Hunger, willst du was essen?»
«Ja, Reis mit Gemüse und Fleisch und Zwiebeln», sagte er in perfektem Deutsch, jedes Wort hatte er behutsam ausgesprochen. Seine Mutter biss sich wieder auf die Unterlippe, als sie aufstand, sich schnell wegdrehte und zum Kühlschrank rüber ging. Reis mit Gemüse und Fleisch und Zwiebeln wurde in ihrem kleinen zwei Personen Haushalt schon immer «Tote Oma» genannt, aber er hatte es nicht gesagt, das erste Mal hatte er es nicht gesagt. Wieder strich sie ihm durchs Haar und sagte: «Du bist wirklich groß geworden, mein Junge.»


__________________
Nur ein mittelmäßiger Literat ist immer in Höchstform. (W.S. Maugham)

Eine hinreißende Geschichte.
lg
 
DANKESCHÖN!


Fast alles umgesetzt! Man, soviel Arbeit. Wie soll ich das wieder gut machen? Ah, ich weiß ...

Zwei Dinge:
1. geschrien - lt. DUDEN So ok
2. kennengelernt auch. ... also man könnte so oder so.

Nochmals Danke für Deine Zeit!

Liebe Grüße
Tom

p.s. Hinreißend? Cool, komm ich jetzt in Fernsehen? :)
 
Wow! Was für ein Text! Mit ernstem Hintergrund, bedrückend, berührend und wiederum mit lustigen Einlagen:

wenn er schlaftrunken murmelte: «Lieber Gott im Himmel, eilig sei dein Geist mit dem kläglichen Brot und führe mich nicht in Untersuchung und Mama auch nicht.»
Sehr gerne gelesen.

Lieben Gruß,
Estrella
 
R

Rose

Gast
Hallo Spaetschreiber,

eine wundervoll gelungene Geschichte mit ernsten Einlagen, aber auch Passagen zum Schmunzeln.

Blumige Grüße
Rose
 
S

suzah

Gast
hallo spaetschreiber,

die wortverdrehungen des kleinen jungen sind sehr witzig. die geschichte würde durch eine kürzung aber sehr gewinnen, weil vieles überflüssiges von dem eigentlichen kern ablenkt.

"war damals bei der Geburt seines Sohnes im Kreißsaal an Herzversagen gestorben, er hatte sich zu sehr aufgeregt."

der sohn ist zwar im kreißsaal geboren, es klingt aber als ob der mann im kreißsaal gestorben wäre.

liebe grüße suzah
 
He, da dank ich euch schön für die Rückmeldungen, estrella, rose ... Schön, wenns euch gefällt.

flammarion, Dir auch nochmal einen herzlichen Dank.

@suzah
Es klingt nicht nur so als wäre er ... Er ist!
Kürzer das Ganze? Straffen? Mhhh, ich weiß noch nicht.
Im Moment will ich nichts missen.

Nochmals, für eure Zeit: Dankeschön.

S.s.
 
S

suzah

Gast
hallo spaetschreiber,
ich habe dir eben einige vorschläge per mail geschickt, weiß aber nicht, ob das angekommen ist, hatte hier eben ein problem mit der lelu.
lg suzah
 



 
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