Kater Strubsy`s Abenteuer

Felssturz

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Kater Strubsy und der zornige Rehbock.

Wie wir alle wissen, ist es nicht möglich, dass Tiere wie Menschen sprechen. Jedoch will ich euch sagen, dass ihre Sprache eine eigene ist. Nur die Tiere können sie verstehen. Ihr Geplapper und Geschnatter, das Miauen und das Gebell. Jedoch können die Leute sie nicht verstehen. Dadurch konnten die Tiere Streiche aushecken. Die Menschen wussten nichts davon.
Kater Strubsy hockt vor dem Haus auf der Holz-Gartenbank. Ein Rehkitz hüpft aus dem Wald heraus. Strubsy schaut zum Rehlein hinüber und erkennt, dass hinter dem Kitz seine Mama gelaufen kommt! Die Rehmama grast auf der Wiese, dabei ist das Rehkitz nicht verlegen. Es säugt bei seiner Mama, so kräftig es kann! Strubsy schaut dem Treiben belustigt zu. Da kommt ein Rehbock aus dem Wald gelaufen. Er streckt seinen Kopf in die Höhe, um ringsherum alles zu erkunden. Besorgt erspäht er Strubsy, der wackelnd auf der Gartenbank hockt. Der Rehbock wehrt sich dagegen, wenn die Katze zu nah an seinem Kitz lauert. Sogleich lässt er Strubsy wissen, dass er sich besser ins Haus verziehen soll! Er denkt nicht im Traum daran, sich vertreiben zu lassen. So grinst er dem kräftigen Bock nur frech ins Gesicht. Strubsy ruft zum Rehbock hinüber. Wenn es dir nicht passt, dass ich hier sitze, kannst du dich wieder in den Wald verziehen. Der Rehbock kann diese Frechheit des Katers nicht dulden. So fängt er an, mit den Hufen zu scharren! Strubsy lacht ihn spöttisch aus. Verärgert fängt er noch heftiger zu scharren an! Strubsy reizt ihn immer weiter. Nun hat er genug von dem Gehabe und stürmt mit gesenktem Kopf auf den Kater los. Niemand verspottet den Rehbock ungestraft! Strubsy macht sich auf der Gartenbank mit gekrümmtem Rücken und aufgestelltem Schwanz kampfbereit. Er zeigt dem Rehbock, dass er keine Angst vor ihm hat. Sogleich fängt er mit aller Kraft an zu fauchen. Der Rehbock ist im vollen Lauf, da hüpft der Kater mit einem kräftigen Satz in die Höhe. Der Bock kracht mit seinem Geweih mit unbändiger Wucht gegen die Lehne der Gartenbank. Sogleich will er den Kater zum Kampf stellen. Jedoch muss er erkennen, dass sein Angriff gescheitert ist. Sein Geweih steckt so tief in der Lehne der Gartenbank, dass er sich nicht mehr befreien kann! Die Holzbank ist für ihn zu schwer, um sie wegzutragen. So steckt er nun fest und fängt an, mit den Beinen herumzuschlagen! Nach einer Weile hat er sich ausgetobt! Vom Lärm aufgeschreckt, kommen fünf Kater hergelaufen und fangen gleich an, über das Missgeschick des Rehbocks zu lachen. Er sieht beschämt auf den Boden und ärgert sich über seine missliche Lage. Die Kater schauen zum Kitz hinüber, das auf sie zuläuft! Wütend scharrt es mit seinen Hufen am Wiesenboden. Es will die lachenden Kater vom Rehbock vertreiben. Das Kitz will seinen Vater verteidigen. Mama Reh kann sich ein Lachen nicht verkneifen und sieht dem Treiben gelassen zu. Denn sie erkennt, dass ihr stolzer Bock seinen Übermut büßen muss. Nach einer Weile hat sich der Rehbock beruhigt. Da fragt ihn Strubsy: "Sollen wir dich aus deiner misslichen Lage befreien?" Der Rehbock ist mittlerweile ein wenig demütiger geworden. Er gibt kleinlaut zu, dass dies die einzige Möglichkeit ist, die unsägliche Gartenbank wieder loszuwerden. Das Gelächter der versammelten Tiere schallt vom Wald als Echo zurück. Vier Kater schnappen die Sitzbank, und zwei nehmen das Geweih in ihre Pfote. Strubsy weist den Rehbock an, so kräftig er kann, zu ziehen! Nach einer Weile sind alle beinahe erschöpft, da löst sich das Geweih plötzlich aus der Gartenbank. Sogleich purzeln alle auf der Wiese herum. Nun steht der stolze Bock mit gesenktem Haupt vor den Katern. Demütig dankt er, denn er wurde von Katzen aus seiner misslichen Lage befreit. Die Kater lassen dem Rehbock wissen, dass er mit seiner Familie jederzeit auf der Wiese willkommen ist. Nur eines erbitten sie vehement! Auf keinen Fall werden sie den sturen Bock noch einmal aus der Gartenbank ziehen!

Ende!


Eine neue Geschichte von Kater Strubsy:

Strubsy und der tyrannische Köter Rex


Ganz laut schallte das Bellen von Rex, dem Wachhund der Bauersleute, über den ganzen Hof hinweg. Alle Tiere erschraken bei dem Gedanken, dass wieder ein Tag angebrochen ist, an dem sie den hinterlistigen Hund ertragen mussten. Die Bauersleute riefen ihren Kläffer mit dem Namen Rex (König), so fühlte er sich berufen, über das Vieh des Hofs zu herrschen!

Jeden Tag seines Lebens musste Kater Strubsy diesen Tyrannen bereits ertragen. So beschloss er, diesem Schrecken zu entfliehen. Strubsy wollte wie sein alter Freund Kater Felix auf Wanderschaft gehen! Denn der alte Gefährte hatte nicht mehr die Kraft, um Abenteuer zu bestehen!

Strubsy! Die Zeiten, in denen ich auf Wanderschaft gewesen bin, waren die schönsten in meinem Leben! Ich konnte dir nicht einmal alle meine Abenteuergeschichten erzählen. Denn es waren so viele, dass ich mich an manche nicht mehr erinnern kann.

Ja, Felix! Immer wieder habe ich deinen Geschichten gerne gelauscht, und jetzt ist es so weit, dass meine Zeit gekommen ist, um auf Wanderschaft zu gehen.

Strubsy! Sobald die Sonne kräftig genug scheint, um dir auch nachts ein wenig Wärme zu schenken, ist die beste Zeit, um deine Wanderschaft zu beginnen. Ich hatte viele Kameraden auf meinen Reisen kennengelernt, und wir konnten so manches Abenteuer gemeinsam bestehen. Felix! Du kannst dir ganz sicher sein, dass ich schon bald mein Wanderbündel schnüren werde, und genauso wie du in deinen jungen Tagen auch viele Abenteuer erleben will!

Kurze Zeit bereitete sich Strubsy auf die Abenteuerreise vor und trug allerlei Speisen zusammen, um sie in seinem Wanderbeutel zu verstauen! Am Abend vor seiner Abreise verabschiedete er sich von Felix, seinem alten Freund. Ich werde lange auf Wanderschaft bleiben, bis ich auch viele Abenteuergeschichten wie du erzählen kann! So danke ich dir für all deine Geschichten, die du mir anvertraut hast.

Felix! Um eines will ich dich noch bitten! Ich werde morgen früh eine Tafel mit meiner Botschaft für Rex hinterlassen, die du ihm vorlesen sollst! Alles, was wir die letzten Tage mit den Tieren des Hofes besprochen haben, soll in Erfüllung gehen! Lasst euch von Rex nicht mehr tyrannisieren, und wenn alle zusammenhalten, sollte der Köter meine Botschaft verstehen. Ja. Strubsy! Du kannst dich auf mich verlassen, ich werde Rex deine Worte vorlesen. Wenn er sich nicht daran hält, werden wir ihm zeigen, dass er nicht mehr willkommen ist! Gut, Felix, so will ich hoffen, dass Rex meine Botschaft versteht!

Strubsy! Ich wünsche dir auf all deinen Wegen viel Glück und dass du viele Abenteuer bestehst! Beide fielen sich in die Arme und verabschiedeten sich. Felix! Wenn ich eines Tages zurückkehre, werde ich dir alle meine Abenteuer erzählen! Nun mach dich auf, schlafen zu gehen, damit du zeitig aufstehen kannst! Lebe wohl, Felix! Alles Gute, Strubsy!

Er machte sich sogleich auf, um schlafen zu gehen! Bevor er in einen tiefen Schlaf versank, dachte er noch daran, dass er auch so manches Abenteuer mit Kameraden bestehen kann.

Früh am Morgen kitzelten Strubsy die ersten Sonnenstrahlen in der Nase. Der Wanderer streckte sich, um für die Wanderschaft bereit zu sein. Er nahm seinen Wanderbeutel auf und schlich sich auf leisen Pfoten aus dem Heuboden hinaus. Strubsy war so geräuschlos unterwegs, dass nicht einmal Rex ihn hören konnte. Ein allerletztes Geschenk wollte Strubsy dem hinterlistigen Köter hinterlassen. Sodass er bei Rex nach diesem Streich in Erinnerung bleiben sollte! Strubsy hatte die letzten Tage für seine Reise Speisen zusammengetragen. Darunter war ein Stück Braten, das Rex schon so oft gierig verschlungen hat. Das Fleisch hat Strubsy jedoch innen ausgehöhlt und mit reichlich Salz gefüllt! Er weiß ganz genau, dass Rex den Braten gierig verschlingen wird! Strubsy war sich sicher, dass der Köter diese Botschaft verstehen wird. Er hängte an einen Nagel, seine Tafel auf, worauf mit Kreide geschrieben stand.

Rex! Ich bin Strubsy, der Kater, den du oft über den Hof gejagt hast! Du hast alle Tiere schlecht behandelt. Ich will dir eine Nachricht hinterlassen.

Wenn du weiterhin die Tiere am Hof schlecht behandeln willst, so kannst du erwarten, dass du keine ruhige Minute finden wirst. Ich verlasse euch, aber ich kann dir versprechen, dass deine Tyrannei nicht mehr akzeptiert wird! Also, Rex! Wenn du ein ruhiges Leben führen willst, lass alle Tiere in Zukunft in Ruhe. Wenn du weiterhin tyrannisierst, so ist meine Botschaft an dich, dass du am Hof nicht mehr geduldet sein wirst!

Rex! Erinnere dich immer an mich!

Kater Strubsy! Der nun auf Wanderschaft ist!

Strubsy wird mit diesem Streich bei allen Tieren gewiss in Erinnerung bleiben, und er hofft, dass Rex zur Einsicht kommen wird! Felix hatte auf seiner Abenteuerreise die Kunst des Schreibens erlernt und an seinen Freund weitergegeben. Die Bauersleute werden die Tafel, die Strubsy geschrieben hat, sehen und an einen Streich des Nachbarjungen denken. Der dies jedoch sicher abstreiten wird! So wird der letzte Streich von Strubsy gegen Rex die Bauersleute bestimmt zum Lachen bringen! Denn die beiden wissen genau, dass ihr Köter ein wahrer Tyrann sein kann!

Strubsy war stolz darauf, dass Rex nun seinen Meister gefunden hat! Denn ihm fielen immer Streiche ein, die er jenen zukommen ließ, die ihn geärgert haben! So war jedem am Hof bekannt, dass er gegen Strubsy bestimmt den Kürzeren zieht!


Ende!
 
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jon

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Wie wir alle wissen, ist es nicht möglich, dass Tiere wie Menschen sprechen. Jedoch will ich euch sagen, dass die Sprache der Tiere eine eigene ist, die nur die Tiere verstehen können. Das Reden der Tiere hört sich für den Menschen wie immer an. Das Geschnatter der Ente, das Miauen der Katze sowie das Bellen des Hundes, alles war für den Menschen so, wie sie es gewöhnt sind zu verstehen. Die Tiere konnten so unter sich reden. Von den Menschen konnten sie jedoch nicht verstanden werden. Dadurch konnten die Tiere Streiche aushecken. Sie wussten ganz genau, dass die Menschen niemals etwas davon erfahren werden.
Wieso „jedoch“?
Hochgestochene Sinnlosigkeit: Jede Sprache ist eine eigene.
Auch das Reden der Nachbarn hört sich wie immer an - eben wie das Reden der Nachbarn.
Der nächste Satz macht das sogar noch schlimmer. Was genau meinst du mit: „alles war für den Menschen so, wie sie es gewöhnt sind zu verstehen“?
„Von den Menschen konnten sie jedoch nicht verstanden werden“ Ach was! Nein im Ernst: Du musst das wohl sagen, weil du selbst nicht daran glaubst, dass das davor diese Erkenntnis vermittelt.


Kater Strubsy hockt vorm Haus auf der Holz-Gartenbank. Da sieht er ein Reh Kitz aus dem Wald heraus hüpfen. Strubsy schaut zum Rehkitz hinüber und erkennt, dass direkt hinter dem Kitz seine Mama aus dem Wald gelaufen kommt! Das Reh fängt auf der Wiese an zu grasen. Das Rehkitz ist nicht verlegen, bei seiner Mama kräftig zu säugen!
Rehkitz
unsinnige Ausrufezeichen
Welches Reh? Da sind zwei. Meinst du die Ricke?
Warum um Himmels willen sollte es auch „verlegen“ sein?

Strubsy schaut dem Treiben der Rehe mit vergnügen zu, da kommt ein Rehbock aus dem Wald heraus gelaufen.
Vergnügen
Ja, das soll eine Kindergeschichte sein. Das heißt nicht, dass man so reden/schreiben muss.
Das „heraus“ steckt inhaltlich schon in „aus dem Wald“. Streichen!

Er streckt seinen Kopf in die Höhe, um ringsherum alles zu erkunden, und erspäht Strubsy, der vergnügt auf der Gartenbank hockt. Der Rehbock ist besorgt, weil der Kater zu nahe an seinem Kitz hockt.
Wir wissen schon, dass der Kater vergnügt ist. Allerdings wird weder klar, warum er das ist, noch, wie das wohl aussieht.
Wortdopplung „hocken“
Inhalt: Es sind die Ricken, die die Jungen beschützen, weniger die Böcke.

und grinst den kräftigen Rehbock nur frech ins Gesicht.
A: Ist Strubsy die Grinsekatze aus Alice im Wunderland?
B: Frech wäre sinnvoll, wenn die Katze der Eindringlich wäre. Ist sie aber nicht.

Strubsy ist nicht verlegen und ruft zum Rehbock hinüber. Wenn dir nicht passt, dass ich hier sitze, dann kannst du dich wieder in den Wald verziehen.
Wieso sollte sie auch verlegen sein?
Regeln beachten!: … und ruft zum Rehbock hinüber: „Wenn dir nicht passt, dass ich hier sitze, dann kannst du dich wieder in den Wald verziehen.“

Der Rehbock ist von dieser Frechheit des Katers überrascht und scharrt mit den Hufen im Gras! Strubsy lacht den Rehbock spöttisch aus. Der Rehbock ist von so viel Kühnheit überrascht und fängt noch heftiger zu scharren an!
Überraschung! Er ist überrascht.
Nein, Rehböcke scharren nicht mit den Hufen, wenn sie überrascht sind. Das ist eine Drohgebärde.

Strubsy reizt den Rehbock immer weiter. Der Rehbock hat genug von dem Gehabe und stürmt mit gesenktem Kopf auf den Kater los.
Gehabe? Wenn hier einer ein „Gehabe" an den Tag legt, dann ist es der Rehbock.

Niemand verspottet den Rehbock ungestraft! Strubsy stellt sich mit gekrümmtem Buckel und hoch gestellten Schwanz kampfbereit auf der Gartenbank auf. Strubsy zeigt dem Rehbock, dass er keine Angst vor ihm hat. Sogleich fängt er mit aller Kraft zu fauchen an.

Der Rehbock ist im vollen Lauf, da hüpft der Kater mit einem kräftigen Satz in die Höhe, und der Rehbock fährt mit seinem Geweih, mit einer heftigen Wucht gegen die Lehne der Gartenbank. Sogleich will der Rehbock dem Kater zum Kampf stellen, jedoch muss er erkennen, dass sein Angriff gescheitert ist. Denn sein Geweih steckt so tief in der Gartenbank drin, dass er sich nicht mehr befreien kann! kann. Die Gartenbank ist für ihn zu schwer, um sie wegzutragen. So steckt er nun fest und fängt damit an, mit seinen Beinen herumzuschlagen! herumzuschlagen. ABSATZ Nach einer Weile hat er sich ausgetobt! ausgetobt. Da kommen sechs Kater-Freunde von Strubsy, vom Lärm aufgeschreckt angelaufen und fangen an, aus voller Brust über das Missgeschick des Rehbocks zu lachen. Der Rehbock ist beschämt über seine missliche Lage. Da schauen die versammelten Kater zum Kitz hinüber, das auf sie zugelaufen kommt! kommt. Wütend scharrt das Reh Kitz Rehkitz mit seinen Hufen am Wiesenboden. Damit will es die lachenden Kater vom Vater vertreiben. Das Kitz will ihnen damit zeigen, dass es bereit ist, seinen Vater zu verteidigen.
Streiche das Wort „da" aus deinem Wortschatz! Wie du es verwendest, wirkt zu unbeholfen.
Wieso um Himmels willen sollten da nur Kater kommen?
Ich denke, das ist ein Garten.
Das tun Kitze nicht.

Mama Reh sieht dem Treiben gelassen zu und kann sich ein Lachen nicht verkneifen. Denn sie erkennt, dass ihr so stolzer Rehbock für seine Überheblichkeit büßen muss. Nach einer Weile hat sich der Rehbock wieder beruhigt. Da fragt Strubsy den Rehbock, sollen wir dich aus deiner misslichen Lage befreien? Der Rehbock ist mittlerweile ein wenig demütiger geworden. Er muss kleinlaut zugeben, dass dies wohl die einzige Möglichkeit ist. Damit er diese so unsägliche Gartenbank wieder loswerden kann.
Da fragt Strubsy den Rehbock: „Sollen wir dich aus deiner misslichen Lage befreien?“

Alle Kater lachen noch einmal auf, und fünf Kater schnappen sich die Sitzbank. Zwei Kater nehmen die Geweihe in ihre Pfote und weisen den Rehbock an, sein Geweih aus der Gartenbank zu ziehen! ziehen. Nach einer Weile sind alle Kater beinahe erschöpft, da löst sich das Geweih plötzlich aus der Gartenbank. Sogleich purzeln alle Kater und der Rehbock auf der Wiese herum.
Wieso „schnappen" sie sich die?
Ein Rehbock hat nur ein (in Ziffern: 1) Geweih.
Er soll das Geweih rausziehen, während die Kater es festhalten? Wie das??
Wieso nur beinahe? Sind sie es nicht oder nicht?

Nun steht der Rehbock mit gesenktem Kopf vor den Katern. Demütig dankt der Rehbock den Katzen, dass sie ihn aus seiner misslichen Lage befreit haben.

Die Kater lassen dem den Rehbock wissen, dass sie sich freuen, wenn er mit seiner Familie wieder zu ihnen auf die Wiese kommt! kommt. Nur eines bitten sich die Katzen vehement aus! aus: Auf keinen Fall werden sie den Rehbock noch einmal aus der Gartenbank ziehen!
Das ist semantisch falsch. Sie bitten sich aus, dass er sich nicht nochmal in der Gartenbank festspießt.



Ende.​
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Felssturz

Mitglied
Hallo Jon!

Vielen Dank für diese umfassende Arbeit!

Dies führt mir vor Augen, dass meine Texte in ihrer Gestaltung mehr als holprig sind. Ich habe keine Erfahrung mit dem Schreiben. Es macht mir einfach Spaß. Um die Texte zu überarbeiten, werde ich lange brauchen. Ich bin jedoch sicher, dass sich diese Arbeit lohnen wird.

Jon, nochmals herzlichen Dank!

Viele Grüße

Felssturz
 

VeraL

Mitglied
Hallo Felssturz,
Jon hat sicher Recht, deine Sprache wirkt noch ungeübt und an manchen Stellen etwas ungelenk, aber ich habe deinen Text trotzdem gerne gelesen. Die Idee finde ich sehr lustig und mein kleiner Sohn würde an der Stelle, an der der Rehbock in der Bank feststeckt sicher laut lachen.
Spaß am Schreiben ist doch das Wichtigste. :)
Viele Grüße
Vera
 

Felssturz

Mitglied
Hallo Vera!

Es freut mich, dass dir mein Text gefällt!

Ich habe den Text nochmals geringfügig überarbeitet. Von Kater Strubsy habe ich einige Geschichten geschrieben. Mal schauen, vielleicht stelle ich bald eine neue Geschichte auf Leselupe ein. Es könnte sein, dass dein kleiner Sohn auch meine anderen Geschichten von Kater Strubsy lustig findet.

Wer weiß?

Viele Grüße!

Felssturz
 



 
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