Kein Sonett

wirena

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Im Augenblick das Sein erfasst
Ein immerwährendes Weben und Regen.
Der Baum ein Trieb einst eines Ast
Verwurzelt nun im Leben.

Der Winter hat das Land im Griff
Blätterlos der Baum nun kahl
Schneebedeckt die Landschaft ist
Der Mensch hat da nun keine Wahl

So lebt das Leben still und leise
Tag und Nacht das Licht
Tag für Tag auf neue Weise

Licht, das reift die Früchte
Licht, das reift die Garben
Licht aus weiter Ferne Liebe ist
 



 
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