Lieber Manfred
Einen guten Rutsch und danke für die Kritik.
Das Gedicht bedeutet nicht viel. Nur eine Darstellung unserer verrückten Welt.
Die Nächte sind von Steinen durchdrungen, von Pflastersteinen, von Kieselsteinen, von Feuersteinen, von Kometen. Und diese Steine treffen sehr selten des Deutschen liebstes Kind, das Auto, selbst eine Art Stein, ein Geschoß, welches dahinflitzt, stets zum Kuß bereit.
Den es in einem Akt des Aufeinandertreffens erhält, -- warum aber grün, wenn die Flecken doch blau sind? Ich weiß es nicht.
Und da liegt dann alles da, mischt sich mit den Knochen der Dinosaurier, wartet auf die Ewigkeit.
...
Grüße von Bernd
Manch einer aber sagt, es sei einfach eine poetische Beschreibung des Schachspiels, genauer des Endspiels.
Warum die Königin aber nach Ruß duftet, entzieht sich meiner Kenntnis.