Klebrige Sehnsucht auf meiner Haut
Es haftet wieder an mir, in dem Moment als ich mich dir näherte,
du meine Angst, mein Zweifel, mein alter Schmerz…
Alt ?!
Ich weiß es nicht so genau, ist es mein altes Verhaltensmuster,
das was ich so lange in mir trug oder ist es der Übergang?
Bitte lass es was anderes sein, ich möchte das nicht mehr.
Mein stiller Begleiter, wo führst du mich nur hin?
Was willst du in mir brechen, weiß ich es oder tu ich so als ob?!
„Rede nicht, denke nicht… fühle einfach nur“…
Ich habe dein Nähe in mich aufgesogen, dein Duft, deine Bewegungen,
Schwingung deiner Stimme und für einen Moment tauchte ich in dich
hinein, nur einen Moment.
Und… war das zu viel meine liebe Seele?
Ich weiß wie dürstend du bist, ja, ja, ja… du mit deiner Liebe…
Ich bemühe mich dir es zu geben, komme ich näher, reagierst du mit
Schmerz, es ist deine Erinnerung an Zeiten der Nähe und Geborgenheit.
Mein Kopf weiß all dies nicht mehr, doch du hast alles genausten
emotional gespeichert in mir…
Als ich unter all jenen stand die um mich waren spürte ich
all die Sehnsüchte in ihnen, ein kurzer suchender Blick, im vorbeigehen
den anderen Körper streifen.
Ich weiß nicht ob ich traurig sein soll oder fröhlich…
Sag es mir doch bitte… bitte… ich bitte dich…
Ich bin wieder im Rückzugmodus, denn ich möchte diese Sehnsucht
nicht mehr spüren. Diesen Wind in meinen Segeln, mein Kompass
ist verdreht und ich sehe mal wieder kein Land in sicht. Weit auf dem
Meer der Gefühle, allein und mit sich selbst.
Deine Gezeiten kenne ich zu gut, Ebbe und dann die Flut…
Reiß mich doch einfach mit dir mit, umschließe meinen Körper
mit deinen Wellen, zerbreche mich in meinem Zweifel und meiner Scham.
Die Lichter funkelten um mich alleine unter hunderten von anderen Seelen,
im Klang der Musik, jene die mit Erinnerungen getränkt war.
Das Wasser in der Hand, als wären es meine bitteren Tränen
der letzten Jahre. Ich schluckte sie runter, einfach so…
Und sie brannten nicht mehr in meiner Kehle.
Ich rieche noch nach dieser Begegnung, es klebt an mir.
Ich werde sie nun abwaschen, abwaschen mit meiner Hoffnung…
Hoffnung…
Ich habe noch etwas von diesem Reinigungsmittel…
Nur wir es noch reichen, für das was mir noch geschehen wird?
Ich weiß es nicht…
Es haftet wieder an mir, in dem Moment als ich mich dir näherte,
du meine Angst, mein Zweifel, mein alter Schmerz…
Alt ?!
Ich weiß es nicht so genau, ist es mein altes Verhaltensmuster,
das was ich so lange in mir trug oder ist es der Übergang?
Bitte lass es was anderes sein, ich möchte das nicht mehr.
Mein stiller Begleiter, wo führst du mich nur hin?
Was willst du in mir brechen, weiß ich es oder tu ich so als ob?!
„Rede nicht, denke nicht… fühle einfach nur“…
Ich habe dein Nähe in mich aufgesogen, dein Duft, deine Bewegungen,
Schwingung deiner Stimme und für einen Moment tauchte ich in dich
hinein, nur einen Moment.
Und… war das zu viel meine liebe Seele?
Ich weiß wie dürstend du bist, ja, ja, ja… du mit deiner Liebe…
Ich bemühe mich dir es zu geben, komme ich näher, reagierst du mit
Schmerz, es ist deine Erinnerung an Zeiten der Nähe und Geborgenheit.
Mein Kopf weiß all dies nicht mehr, doch du hast alles genausten
emotional gespeichert in mir…
Als ich unter all jenen stand die um mich waren spürte ich
all die Sehnsüchte in ihnen, ein kurzer suchender Blick, im vorbeigehen
den anderen Körper streifen.
Ich weiß nicht ob ich traurig sein soll oder fröhlich…
Sag es mir doch bitte… bitte… ich bitte dich…
Ich bin wieder im Rückzugmodus, denn ich möchte diese Sehnsucht
nicht mehr spüren. Diesen Wind in meinen Segeln, mein Kompass
ist verdreht und ich sehe mal wieder kein Land in sicht. Weit auf dem
Meer der Gefühle, allein und mit sich selbst.
Deine Gezeiten kenne ich zu gut, Ebbe und dann die Flut…
Reiß mich doch einfach mit dir mit, umschließe meinen Körper
mit deinen Wellen, zerbreche mich in meinem Zweifel und meiner Scham.
Die Lichter funkelten um mich alleine unter hunderten von anderen Seelen,
im Klang der Musik, jene die mit Erinnerungen getränkt war.
Das Wasser in der Hand, als wären es meine bitteren Tränen
der letzten Jahre. Ich schluckte sie runter, einfach so…
Und sie brannten nicht mehr in meiner Kehle.
Ich rieche noch nach dieser Begegnung, es klebt an mir.
Ich werde sie nun abwaschen, abwaschen mit meiner Hoffnung…
Hoffnung…
Ich habe noch etwas von diesem Reinigungsmittel…
Nur wir es noch reichen, für das was mir noch geschehen wird?
Ich weiß es nicht…