Stefan, das hast Du jetzt nur so gesagt, mit dem ergoogeln, im Zusammenhang mit diesem Limerick.
Wer ihn liest, stutzt, davon bin ich überzeugt, nicht länger als höchstens 30 Sekunden. Der Lösungsverdacht ergibt sich spätestens bei grincetown sofort und zwingend, selbst dann, wenn man die daraus sich herleitende, theoretische Aussprachemöglichkeit von Princeton für Princetown nicht glaubt, ablehnt, wegwünscht, verflucht oder einfach blöd oder ärgerlich findet (wozu wohl kaum jemand einen echten Grund hätte).
Thylda hat tatsächlich nicht die Lösung oder die Pointe ergoogelt, sondern lediglich den Beleg dafür gezeigt, dass die Aussprache Princeton im Dartmoor üblich und damit legitim und irgendwie auch normal ist. Das muss man, glaube ich, auseinander halten.
Bewusst komplex gebaute, für ein bestimmtes Publikum quasi reservierte Lyrik lehne ich aus Überzeugung ab, weil ich glaube, dass in der Dichtung auch die schwierigsten und ungewöhnlichsten Themen mit einfachen Worten gesagt werden können und müssen.
Das ist auch der Grund dafür, dass ich mich hier grad so wortreich verteidige
)
gareth