So viel Zerrissenheit …
so viele – scheinbar - wirre Gedanken von kochendem Blut in den Adern … von der Ordnung der Zahlen … von Leben das zwischen den Fingern zerrinnt … wie feiner Sand … von der Sonne getrocknet … immer leichter werdend … und es braucht nur einen Hauch um ihn zu verwehen … und Du mittendrin in dieser Zerrissenheit, diesen Wirren und doch neben Dir stehend … Dich selbst beobachtend … kopfschüttelnd …selbstkritisierend wann und wo immer es geht … und es geht immer … und es geht überall … trocknest wie jener Sand … leichter und leichter werdend … wartend auf den Hauch der Dich verweht … wohin auch immer … das liegt nicht an Dir … suchst du nach einer Schwere die Dir ein Bleiben ermöglicht … einen Anker der Dich am Boden hält … hier auf DIESER Erde … die Du kennst …und weil die Angst vor einer anderen größer ist als die Hoffnungslosigkeit hier … einer die Dir fremd ist … Dir keinen Halt geben wird … die Dich einatmet … in der Du versinkst … ungewollt ein Teil vom Ganzen wirst, so wie Du ungewollt vom Ganzen ein Teil wurdest … herausgerissen aus dem wohligen Nichts … hinein katapultiert in ein undefinierbares forderndes Etwas … LEBEN … und es ist egal womit Du es füllst, es ist immer nur das Warten auf den Schluss … eine kurze Episode des Bewusstseins … des Fühlens … des Denkens …des Wissens um das was kommt …
WAS FÜR EIN TROST!!!
Mawiedo Dez. 2010
so viele – scheinbar - wirre Gedanken von kochendem Blut in den Adern … von der Ordnung der Zahlen … von Leben das zwischen den Fingern zerrinnt … wie feiner Sand … von der Sonne getrocknet … immer leichter werdend … und es braucht nur einen Hauch um ihn zu verwehen … und Du mittendrin in dieser Zerrissenheit, diesen Wirren und doch neben Dir stehend … Dich selbst beobachtend … kopfschüttelnd …selbstkritisierend wann und wo immer es geht … und es geht immer … und es geht überall … trocknest wie jener Sand … leichter und leichter werdend … wartend auf den Hauch der Dich verweht … wohin auch immer … das liegt nicht an Dir … suchst du nach einer Schwere die Dir ein Bleiben ermöglicht … einen Anker der Dich am Boden hält … hier auf DIESER Erde … die Du kennst …und weil die Angst vor einer anderen größer ist als die Hoffnungslosigkeit hier … einer die Dir fremd ist … Dir keinen Halt geben wird … die Dich einatmet … in der Du versinkst … ungewollt ein Teil vom Ganzen wirst, so wie Du ungewollt vom Ganzen ein Teil wurdest … herausgerissen aus dem wohligen Nichts … hinein katapultiert in ein undefinierbares forderndes Etwas … LEBEN … und es ist egal womit Du es füllst, es ist immer nur das Warten auf den Schluss … eine kurze Episode des Bewusstseins … des Fühlens … des Denkens …des Wissens um das was kommt …
WAS FÜR EIN TROST!!!
Mawiedo Dez. 2010