kostbar an der kostbar

kostbar an der kostbar

es gibt sie zum wählen
......... da wie nie
.............. zum biegen
............. .....in die schleife

ist wie zungen lippen schmecken oben unten
.......reich das eine zart und fest das andere ....................
.........................kostbar an der kostbar

........... am buffet in der kantine
.....die selbstbedienung sieht
............. das tagesessen
.....satter hunger fast
.............. ..fasten

Hey Rachel,
ich lese hier ein Liebesgedicht zum wahrlich oben unten Lippen schmecken.
Und das ist ganz wunderbar.
Ich schwelge.
LG!
S.

Hei, lieber Sufnus,
die Idee war anfangs, einen initialen Moment zu beschreiben. Es gibt ihn zum Schreiben - lautete mal die erste Zeile. Wenns am Ende ein Liebesgedicht geworden ist und die Liebe das Leben und die Arbeit ums und mit dem Schreiben - im Alltag eingebaut - meint, dann ... äh, kann ich ja weitermachen.

Dankeschön!

Auch ans Himmelszelt der verschenkten Sterne Es freut mich sehr!

Gruß, Rachel

Toll! Sehr schönes Gedicht, Rachel!
Habe nur ein Wort hinzugefügt; nur aus Spaß an der Sache!


kostbar an der kostbar

es gibt sie zum wählen
......... da wie nie
.............. zum biegen
............. .....in die schleife

ist wie zungen lippen schmecken oben unten
.......reich das eine zart und fest das andere ....................
.........................kostbar an der kostbar
............................schlabbern
........... am buffet in der kantine
.....die selbstbedienung sieht
............. das tagesessen
.....satter hunger fast
.............. ..fasten


Maren

Ole Maren, du färbst die Schleife, gut eingebogen Ich danke dir.

Die Selbstbedienung errötet ... und denkt an einen anderen Faden ...

läge doch noch ein Klecks hinter dem Kantinenvordermann ...

schön unschlüssig brüchig das Ganze - danke

Gruß
Béla