Kriegsvorbereitungen in Glasfaserleitungen

Hallo klaatu,

den Sinn dieses Gedichtes kann ich leider nicht ergründen.

LG SilberneDelfine

Gruselig bleibt in der Grotske immer noch gruselig.
Ausgezeichnet!

Liebe Grüße
Petra

@ SilberneDelfine

Naja, es geht um "Kriegsvorbereitungen in Glasfaserleitungen" und ihre Auswirkungen auf uns alle. Und es reimt sich!

@ petrasmiles

Grotesken beschreiben unsere Welt mittlerweile leider besser als alles andere...

Danke euch beiden und
LG
k

klaatu schrieb:

Naja, es geht um "Kriegsvorbereitungen in Glasfaserleitungen" und ihre Auswirkungen auf uns alle. Und es reimt sich!

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Ja, dachte ich mir, dass es deswegen im Gereimten steht .

Um was es dir geht, hast du ja schon im Titel erwähnt. Mir geht es aber darum, dass ich nicht wüsste, wie man in Glasfaserleitungen Kriegsvorbereitungen unterbringen will. Indem man einen Panzer hineinstopft?

Und Komapatienten können nicht kommandieren (Mir ist schon klar, dass das bekannt ist. Aber hast du schon mal einen von Angesicht zu Angesicht gesehen? Ich schon. Mich gruselt es, wenn man sich darüber lustig macht.)

Für mich bleiben das sinnlos aneinandergereihte Reime.

Hallo SilberneDelfine!

SilberneDelfine schrieb:

Für mich bleiben das sinnlos aneinandergereihte Reime.

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Würde ich sinnlos reimen, wäre es (hoffentlich) lustiger...

SilberneDelfine schrieb:

Mir geht es aber darum, dass ich nicht wüsste, wie man in Glasfaserleitungen Kriegsvorbereitungen unterbringen will. Indem man einen Panzer hineinstopft?

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Du kannst dir im Jahr 2024 wirklich nicht vorstellen, was Krieg (oder auch z.B. Angst vor einem Krieg) und Internet miteinander zu tun haben könnten? Das glaube ich nicht! Dank globaler Vernetzung sind wir doch alle mittendrin statt nur dabei.

SilberneDelfine schrieb:

Und Komapatienten können nicht kommandieren (Mir ist schon klar, dass das bekannt ist. Aber hast du schon mal einen von Angesicht zu Angesicht gesehen? Ich schon. Mich gruselt es, wenn man sich darüber lustig macht.)

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Es hat sich niemand darüber lustig gemacht, was ist los mit dir? Das ist ein bildhafter Vergleich (übersetzt bedeutet es etwa so viel wie "unbewusste Entscheidungen werden getroffen" oder - wenn du es verwegener interpretieren willst: "Scheintote haben das Kommando" , ginge auch), hab gehört, so was benutzt man in der Lyrik hin und wieder.

LG
k

klaatu schrieb:

Du kannst dir im Jahr 2024 wirklich nicht vorstellen, was Krieg (oder auch z.B. Angst vor einem Krieg) und Internet miteinander zu tun haben könnten? Das glaube ich nicht! Dank globaler Vernetzung sind wir doch alle mittendrin statt nur dabei.

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Schon, dann hätte es aber „durch Glasfaserleitungen" heißen müssen, nicht „in Glasfaserleitungen".
Davon abgesehen, bekommen wir trotzdem nicht alles mit, nur das, was wir sollen. Ich würde übrigens trotz aller Angstmacherei keine „Kriegsvorbereitungen" treffen wie Lebensmittel horten etc.

klaatu schrieb:

Es hat sich niemand darüber lustig gemacht, was ist los mit dir? Das ist ein bildhafter Vergleich (übersetzt bedeutet es etwa so viel wie "unbewusste Entscheidungen werden getroffen" oder - wenn du es verwegener interpretieren willst: "Scheintote haben das Kommando" , ginge auch), hab gehört, so was benutzt man in der Lyrik hin und wieder.

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Los mit mir ist, dass mich das Bild aufgrund meiner Erinnerungen an eine Zeit, in der ich als Besucherin im Krankenhaus auf der Intensivstation oft geweilt habe, maßlos getriggert hat. Ich gebe aber zu, dass du nichts dafür kannst. Da habe ich gestern überreagiert.

Für ein Gedicht finde ich den Ausdruck „Scheintote" besser.

Hi SilberneDelfine!

Tut mir leid, ich wollte dich nicht triggern, aber es ist wirklich schwer, heutzutage keinen zu triggern. Wenn man anfängt, zu sehr darauf zu achten, schreibt man irgendwann nur noch mit angezogener Handbremse.

SilberneDelfine schrieb:

dann hätte es aber „durch Glasfaserleitungen" heißen müssen, nicht „in Glasfaserleitungen".

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Wenn etwas DURCH eine Leitung läuft, ist es doch schon per Definition auch IN dieser Leitung.

SilberneDelfine schrieb:

Davon abgesehen, bekommen wir trotzdem nicht alles mit, nur das, was wir sollen

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So etwas verstehe ich zum Beispiel unter "Kriegsvorbereitungen" .

LG
k

Hallo klaatu,

klaatu schrieb:

Tut mir leid, ich wollte dich nicht triggern, aber es ist wirklich schwer, heutzutage keinen zu triggern. Wenn man anfängt, zu sehr darauf zu achten, schreibt man irgendwann nur noch mit angezogener Handbremse.

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Ja, da hast du wohl recht. Dabei käme dann nicht wirklich viel heraus.

LG SilberneDelfine