Kristalle
Die Enterprise hatte, um den Klingonen auszuweichen, die mit fast ihrer gesamten Flotte Jagd auf sie machte, die für den Antrieb so notwendigen Kristalle bis auf einen kleinen Rest verbraucht. Zum Glück befand sich direkt unter ihnen ein Planet, der Aussicht auf Abhilfe bot.
Die vier Musketiere Käptn Kirk, Mr. Spock, Scotty und Pille bildeten wieder einmal den Landungstrupp. Sie wählten einen Ort aus, den der Bordcomputer als größte Ansammlung von Siliziumkristallen eruiert hatte.
Kirk trat zuerst auf die bizarr geformten Siliziumbrocken zu, die zu Hunderten auf einem Platz standen. „Brechen wir hiervon was ab?“, fragte er seinen Schiffsingenieur. Scotty prüfte das Gestein und entgegnete dann niedergeschlagen: „Nein, das ist doch nur Silizium. Das können wir nicht gebrauchen. Es würde dem Antrieb gar nicht gut tun.“
Mr. Spock hatte indessen das Suchgerät in Betrieb genommen und steuerte auf eine etwas abseits gelegene Stelle zu, wo er auch schon einen Kristall in der Sonne funkeln sah. „Kommen Sie bitte hier her“, rief er den Freunden zu.
Sogar Pille war erfreut über den Anblick, versprach er doch lupenreines Dilithium.
Scotty nahm einige der perfekt geformten Kristalle auf und geriet fast aus dem Häuschen. „Besser sind die gezüchteten auf der Erde auch nicht!“, jubilierte er und küsste einen der Kristalle. „Jetzt werden wir fliegen wie der Wind!“, verkündete er und begann, die Kristalle mit bloßen Händen frei zu schaufeln. Es lagen da nämlich in einer Senke, die wie eine ausgehobene Grube anmutete, sehr viele dieser begehrten Exemplare.
Aber wer sollte auf diesem öden Planeten eine Grube ausgehoben haben? Es gab hier so gut wie kein organisches Leben. Nur ein paar unbedeutende Flechten; das hatte Pille herausgefunden. An höher entwickelte Lebensformen war überhaupt nicht zu denken.
Bald waren alle Kristalle in einen Container geladen und zur Enterprise gebeamt worden. Nach ein paar letzten Messungen und Filmaufnahmen – man war ja schließlich Forscher – verließen die vier Kumpels den Planeten auf die selbe Weise.
Mptfl sah zu Krtlfp und lachte: „Sieh dir nur die Hüpferlinge an!“ In ihrer Sprache klang das so: Mnt r h t Frogs d!“
Dann verhielten sie sich ganz still, um weiter zu beobachten. Es war nicht leicht für sie, sich das Lachen zu verkneifen, als sie sahen, dass die Frogs an die Fäkaliengrube traten und alle Exkremente mitnahmen . . .
Die Enterprise hatte, um den Klingonen auszuweichen, die mit fast ihrer gesamten Flotte Jagd auf sie machte, die für den Antrieb so notwendigen Kristalle bis auf einen kleinen Rest verbraucht. Zum Glück befand sich direkt unter ihnen ein Planet, der Aussicht auf Abhilfe bot.
Die vier Musketiere Käptn Kirk, Mr. Spock, Scotty und Pille bildeten wieder einmal den Landungstrupp. Sie wählten einen Ort aus, den der Bordcomputer als größte Ansammlung von Siliziumkristallen eruiert hatte.
Kirk trat zuerst auf die bizarr geformten Siliziumbrocken zu, die zu Hunderten auf einem Platz standen. „Brechen wir hiervon was ab?“, fragte er seinen Schiffsingenieur. Scotty prüfte das Gestein und entgegnete dann niedergeschlagen: „Nein, das ist doch nur Silizium. Das können wir nicht gebrauchen. Es würde dem Antrieb gar nicht gut tun.“
Mr. Spock hatte indessen das Suchgerät in Betrieb genommen und steuerte auf eine etwas abseits gelegene Stelle zu, wo er auch schon einen Kristall in der Sonne funkeln sah. „Kommen Sie bitte hier her“, rief er den Freunden zu.
Sogar Pille war erfreut über den Anblick, versprach er doch lupenreines Dilithium.
Scotty nahm einige der perfekt geformten Kristalle auf und geriet fast aus dem Häuschen. „Besser sind die gezüchteten auf der Erde auch nicht!“, jubilierte er und küsste einen der Kristalle. „Jetzt werden wir fliegen wie der Wind!“, verkündete er und begann, die Kristalle mit bloßen Händen frei zu schaufeln. Es lagen da nämlich in einer Senke, die wie eine ausgehobene Grube anmutete, sehr viele dieser begehrten Exemplare.
Aber wer sollte auf diesem öden Planeten eine Grube ausgehoben haben? Es gab hier so gut wie kein organisches Leben. Nur ein paar unbedeutende Flechten; das hatte Pille herausgefunden. An höher entwickelte Lebensformen war überhaupt nicht zu denken.
Bald waren alle Kristalle in einen Container geladen und zur Enterprise gebeamt worden. Nach ein paar letzten Messungen und Filmaufnahmen – man war ja schließlich Forscher – verließen die vier Kumpels den Planeten auf die selbe Weise.
Mptfl sah zu Krtlfp und lachte: „Sieh dir nur die Hüpferlinge an!“ In ihrer Sprache klang das so: Mnt r h t Frogs d!“
Dann verhielten sie sich ganz still, um weiter zu beobachten. Es war nicht leicht für sie, sich das Lachen zu verkneifen, als sie sahen, dass die Frogs an die Fäkaliengrube traten und alle Exkremente mitnahmen . . .