Curd Belesos
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Noch wandern viele munter im hellen Sonnenschein,
So kann nicht allerorten im Land der Herbst schon sein,
Es blühen auch noch Blumen, die gern mein Auge schaut
Und oben, hoch in Bäumen, da jubeln Vögel laut.
Doch langsam weicht der Sommer des kühlen Herbstes Hauch,
Durch ernteleere Felder zieht grauer Nebel Rauch.
Der Duft der grünen Wiesen ist allzu lang schon her,
Von Schmetterling und Falter sieht man nun auch nichts mehr.
Die letzten Rosenblüten entkleidet jetzt sein Wehn,
Und bunte Blätterhaufen sind überall zu sehn.
Wenn auch mit Früchtesegen, der Herbst zu trösten weiß,
Denk ich in stillen Stunden, noch an den Sommer leis‘.
© Curd Belesos
So kann nicht allerorten im Land der Herbst schon sein,
Es blühen auch noch Blumen, die gern mein Auge schaut
Und oben, hoch in Bäumen, da jubeln Vögel laut.
Doch langsam weicht der Sommer des kühlen Herbstes Hauch,
Durch ernteleere Felder zieht grauer Nebel Rauch.
Der Duft der grünen Wiesen ist allzu lang schon her,
Von Schmetterling und Falter sieht man nun auch nichts mehr.
Die letzten Rosenblüten entkleidet jetzt sein Wehn,
Und bunte Blätterhaufen sind überall zu sehn.
Wenn auch mit Früchtesegen, der Herbst zu trösten weiß,
Denk ich in stillen Stunden, noch an den Sommer leis‘.
© Curd Belesos