Er wandelt heran mit bedächtigen Schritten,
ein wenig gebeugt, etwas älter, gereift
und kommt aus dem wabernden Nebel geglitten,
wobei er das Ende des Sommers umstreift.
Mit Farben zu spielen ist ihm eine Wonne,
er malt ein Gemälde aus Purpur und Gold
und spiegelt das Bild auf das Wasser der Tonne,
darüber sehr keck eine Mückenschar tollt.
Den Wäldern entlockt er die würzigen Düfte
der Pilze und Moose, ich atme sie tief.
Er wirbelt die Blätter zum Tanz durch die Lüfte,
sie strahlen, geblendet vom Licht, intensiv.
Doch bald schon vermischt er die fröhlichen Farben
zu einem ganz hässlichen, schmutzigen Grau.
Erbarmungslos zieht mir sein Wind an den Haaren
und zerrt an den Bäumen, so heftig und rau.
Mal zeigt er sich freundlich, im leuchtenden Kleid,
ein Schmeichler, der gerne mit Schönheit betört,
doch bald ist er launisch, zum Töten bereit,
läßt alles entschlafen. Das Bild wird zerstört.
ein wenig gebeugt, etwas älter, gereift
und kommt aus dem wabernden Nebel geglitten,
wobei er das Ende des Sommers umstreift.
Mit Farben zu spielen ist ihm eine Wonne,
er malt ein Gemälde aus Purpur und Gold
und spiegelt das Bild auf das Wasser der Tonne,
darüber sehr keck eine Mückenschar tollt.
Den Wäldern entlockt er die würzigen Düfte
der Pilze und Moose, ich atme sie tief.
Er wirbelt die Blätter zum Tanz durch die Lüfte,
sie strahlen, geblendet vom Licht, intensiv.
Doch bald schon vermischt er die fröhlichen Farben
zu einem ganz hässlichen, schmutzigen Grau.
Erbarmungslos zieht mir sein Wind an den Haaren
und zerrt an den Bäumen, so heftig und rau.
Mal zeigt er sich freundlich, im leuchtenden Kleid,
ein Schmeichler, der gerne mit Schönheit betört,
doch bald ist er launisch, zum Töten bereit,
läßt alles entschlafen. Das Bild wird zerstört.
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