Lebendig begraben

Komischer Versuch irgendeine Analogie zwischen dem Tod und dem Leben herzustellen. Und im Krematorium wird jemand wohl nicht unter Erde liegen müssen.

Benutzername1990 schrieb:

Komischer Versuch irgendeine Analogie zwischen dem Tod und dem Leben herzustellen. Und im Krematorium wird jemand wohl nicht unter Erde liegen müssen.

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Du hast das Gedicht offensichtlich nicht verstanden.

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Hallo sprachgeflüster,
Dein Kommentar sollte allerdings kein Vorwurf an Deine Leser sein ... schließlich sind die meisten Leser keine Telepathen und können Dir demzufolge als Autor nicht hinter die Stirn blicken ...

Mir erschließt sich der Text leider auch nicht.

Erst sind es "zu viele Schichten Erde" und dann steht der Sarg aber "noch im Krematorium".
Ich vermute, dass es Dir um das Gefühl der Enge und Beklemmung ging, allerdings wird das aus meiner Sicht, nicht nachvollziehbar im Text herausgearbeitet.

Gruß
Mimi

Hey, Mimi
Wenn jemand konstruktive Kritik bringt, setze ich mich damit gern auseinander, aber wenn unter Beiträgen nur beleidigt wird, habe ich kein Problem diesen "Leser" vor den Kopf zu stoßen.
In einem gewissen Sinne geht es mir um Beklemmung, es geht um die Beklemmung ein Leben zu haben und dieses nicht zu leben. Die vielen Schichten Erde sind die Gedanken die sich gemacht werden, die Gedanken, die davon abhalten sein Leben zu leben und dasselbe gilt für den Sarg. Mit ihm wollte ich darstellen, dass er sein Leben nutzen könnte aber er tut es nicht aufgrund seiner Gedanken(->er denkt sich, das zu viel Schichten Erde über ihm sind, die ihn vom Leben abhalten)
VG sprachgeflüster