Lebenskarussell

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T

Trist

Mitglied
Unsere Liebe hat sich an der Zeit erhängt,
am langen Faden ihres monotonen Grau.
Wo blieben all die Farben, ich weiß es nicht genau,
ich weiß nur, etwas hat uns aus der Spur gedrängt.

Heut fahren die Gedanken wieder Achterbahn,
Vergangenheit, sie blinkt und glitzert ringsherum:
Ein Karussell, du sitzt auf einem weißen Schwan,
Ich steh davor, schaue dir zu und winke stumm.

Und jede Runde singt - warum, warum, warum ...
 
Zuletzt bearbeitet:
T

Trist

Mitglied
In Vers 2, letze Zeile habe ich mich verschrieben. So sollte es aussehen:

Ich steh davor, schaue dir zu und winke stumm.

Ich kann es nicht korrigieren.
 
G

Gelöschtes Mitglied 27550

Gast
Hallo Trist,
um Deine Texte zu korrigieren, musst Du eingeloggt sein...unter Deinem Gedicht gibt es die Möglichkeit, Bearbeiten anzuklicken...Du veränderst Deinen Text und gehst auf speichern...das war es schon...
herzlichst Sue
 
T

Trist

Mitglied
Hallo Sue, danke für deine Sternchen und den Hinweis!
Eigentlich schreibe ich immer auf dem Laptop, im Augenblick habe ich gerade nur das Handy zur Verfügung. Deshalb kam ich mit dem Korrigieren etwas aus der Spur.
Hab einen schönen Tag
Trist
 
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