Wittelsbach
Mitglied
Wir befinden uns mit Klaus (18 Jahre alt) und seinen fünf Schwestern auf dem Campingplatz in der Lüneburger Heide.
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28.07.1975 mein Geburtstag
Lalala, - ich bin 18 Jahre alt!!! Ich kann jetzt wählen, Auto fahren, bei Bedarf heiraten und gelte überhaupt ab heute als seriöser Erwachsener. Gerade rechtzeitig hat man das Erwachsen-Werden von 21 Jahren drei Jahre runter gesetzt!
Mein alter Herr hat sich etwas eher frei genommen und eine Schwarzwälder Kirschtorte auf den Campingplatz mitgebracht. Trainer hatte er auch im Schlepptau. Trainer wiederum wurde von Anna verfolgt.
So dachte mein Vater wohl, Anna wäre die kleine Schwester von Trainer. Und wunderte sich nicht, als sie ebenfalls an unserem Tisch Platz nahm. Auch als mir Anna ein Geschenk überreichte, ein schmales Lederhalsband mit einem silbernen Löwenanhänger, wunderte sich niemand.
Von mir abgesehen.
Ich verschluckte mich am Bier und Trainer schlug mir in seiner gewohnt rustikalen Art auf die Schulter. Dabei tauchte ich kurz in die Sahnetorte vor mir ein, die Muttern gerade äußerst vorsichtig aus dem Karton geholt hatte.
Als ich durch die Sahne wieder sehen konnte, waren alle bester Laune.
Auch als ich darauf hinwies, dass diese Torte stark alkoholisiert war und die Schwestern sich mit Knäckebrot begnügen müssten, war man weiterhin vergnügter Dinge. Als wenn ich nichts gesagt hätte.
Da ich meine Tortenseite platt gedrückt hatte, bekam ich das kleinste Stück.
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28.07.1975 mein Geburtstag
Lalala, - ich bin 18 Jahre alt!!! Ich kann jetzt wählen, Auto fahren, bei Bedarf heiraten und gelte überhaupt ab heute als seriöser Erwachsener. Gerade rechtzeitig hat man das Erwachsen-Werden von 21 Jahren drei Jahre runter gesetzt!
Mein alter Herr hat sich etwas eher frei genommen und eine Schwarzwälder Kirschtorte auf den Campingplatz mitgebracht. Trainer hatte er auch im Schlepptau. Trainer wiederum wurde von Anna verfolgt.
So dachte mein Vater wohl, Anna wäre die kleine Schwester von Trainer. Und wunderte sich nicht, als sie ebenfalls an unserem Tisch Platz nahm. Auch als mir Anna ein Geschenk überreichte, ein schmales Lederhalsband mit einem silbernen Löwenanhänger, wunderte sich niemand.
Von mir abgesehen.
Ich verschluckte mich am Bier und Trainer schlug mir in seiner gewohnt rustikalen Art auf die Schulter. Dabei tauchte ich kurz in die Sahnetorte vor mir ein, die Muttern gerade äußerst vorsichtig aus dem Karton geholt hatte.
Als ich durch die Sahne wieder sehen konnte, waren alle bester Laune.
Auch als ich darauf hinwies, dass diese Torte stark alkoholisiert war und die Schwestern sich mit Knäckebrot begnügen müssten, war man weiterhin vergnügter Dinge. Als wenn ich nichts gesagt hätte.
Da ich meine Tortenseite platt gedrückt hatte, bekam ich das kleinste Stück.