Leicht ist das Leben, wenn sein junges Gesicht sich zeigt,
leicht der erste Schritt, der erste Griff, der erste Fall: so leicht!
Leicht, sich heben zu lassen
und leicht einen Schmerz zu vergessen.
Nicht mehr dann, wenn der erste zweifelnde Gedanke sich reigt
in das jungfräuliche Hirn, einst so frei und seicht.
Keine helfenden Hände mehr dein Bäuchlein umfassen.
Quälende Fragen beginnen an der Schönheit des Tages zu fressen.
Irgendwann werden die Schritte schwer
und der Blick sich senkt,
weil die Augen die Leichtigkeit missen
auf dem Boden der Erkenntnisse.
Leider ist sie längst nicht mehr.
Das volle Hirn zu viel schon denkt,
selbst wenn gebettet in ein Ruhekissen.
Aus Leicht wird Schwer.
leicht der erste Schritt, der erste Griff, der erste Fall: so leicht!
Leicht, sich heben zu lassen
und leicht einen Schmerz zu vergessen.
Nicht mehr dann, wenn der erste zweifelnde Gedanke sich reigt
in das jungfräuliche Hirn, einst so frei und seicht.
Keine helfenden Hände mehr dein Bäuchlein umfassen.
Quälende Fragen beginnen an der Schönheit des Tages zu fressen.
Irgendwann werden die Schritte schwer
und der Blick sich senkt,
weil die Augen die Leichtigkeit missen
auf dem Boden der Erkenntnisse.
Leider ist sie längst nicht mehr.
Das volle Hirn zu viel schon denkt,
selbst wenn gebettet in ein Ruhekissen.
Aus Leicht wird Schwer.