schmunzeluhu
Mitglied
Das helle Leuchten der Augen,
in Kinderaugen oft du siehst.
Immer dann wenn sie sich freuen,
an den kleinen und grossen Dingen.
Das glitzern in deinen Augen es ist,
was mein Herz mehr als zum klingen bringt.
Was es wohl für mich zu bedeuten hat,
was es verspricht oder gar klar mir sagt?
Das klare strahlen, der offene Blick,
mich mehr als nur ins Innerste entzückt.
Wie kommen da die grossen Gefühle auf,
etwas was kaum mit Worten zu beschreiben ist.
Da nur ein kleines zwinkern, ein aufblitzen,
und schon ist es wieder vorbei, träume ich?
Oder meinst du etwa gar nicht mich,
und ich verfalle meiner Sehnsucht ganz?
Kann es sein, dass ich es so tief empfinde,
und derweil dein Blick mich nur durchdringt?
Und du in ganz anderen Sphären bewegst,
die mir bis heute einfach nur verborgen sind?
Wohin schaust du nur? Was treibt dich an?
Wen erfreust du heute mit deinem Blick?
Den Nachbar, den Chef oder gar doch mich?
Kann kaum deinen Blick halten, gar verfolgen.
Und doch ist es der Blick in deine Augen,
der meine Schwermut mehr als nur besiegt.
Der mir sagt, Kopf hoch es wird wieder gut,
lass uns gemeinsam, uns verlieren in ihm.
Könnte immerzu schauen in deine Augen,
die nicht laut reden, aber zu mir sprechen.
Die mir offenbaren was du empfindest für mich,
erkennst du auch die meinen, was ich empfinde für Dich?
Gemeinsam den Blick ineinander fliessen lassen,
sich nicht von Nebensächlichkeiten aufhalten lassen.
Sich darin gegenseitig haltend, auf erbauend zugleich,
um Eins zu werden stumm zwar, aber in Liebe.
©23.04.2001 uhu
in Kinderaugen oft du siehst.
Immer dann wenn sie sich freuen,
an den kleinen und grossen Dingen.
Das glitzern in deinen Augen es ist,
was mein Herz mehr als zum klingen bringt.
Was es wohl für mich zu bedeuten hat,
was es verspricht oder gar klar mir sagt?
Das klare strahlen, der offene Blick,
mich mehr als nur ins Innerste entzückt.
Wie kommen da die grossen Gefühle auf,
etwas was kaum mit Worten zu beschreiben ist.
Da nur ein kleines zwinkern, ein aufblitzen,
und schon ist es wieder vorbei, träume ich?
Oder meinst du etwa gar nicht mich,
und ich verfalle meiner Sehnsucht ganz?
Kann es sein, dass ich es so tief empfinde,
und derweil dein Blick mich nur durchdringt?
Und du in ganz anderen Sphären bewegst,
die mir bis heute einfach nur verborgen sind?
Wohin schaust du nur? Was treibt dich an?
Wen erfreust du heute mit deinem Blick?
Den Nachbar, den Chef oder gar doch mich?
Kann kaum deinen Blick halten, gar verfolgen.
Und doch ist es der Blick in deine Augen,
der meine Schwermut mehr als nur besiegt.
Der mir sagt, Kopf hoch es wird wieder gut,
lass uns gemeinsam, uns verlieren in ihm.
Könnte immerzu schauen in deine Augen,
die nicht laut reden, aber zu mir sprechen.
Die mir offenbaren was du empfindest für mich,
erkennst du auch die meinen, was ich empfinde für Dich?
Gemeinsam den Blick ineinander fliessen lassen,
sich nicht von Nebensächlichkeiten aufhalten lassen.
Sich darin gegenseitig haltend, auf erbauend zugleich,
um Eins zu werden stumm zwar, aber in Liebe.
©23.04.2001 uhu