Liebe Maren,
der Generationsgedanke liegt natürlich einfach nahe durch das halbe Leben, das vor dem anderen endet und dieses stärkt... es kann natürlich auch einfach sein, dass die eine sich nicht altersbedingt, sondern aus anderen Gründen schneller verzehrt... oder ein Übergang in einer Person, die eigene Kindheit/Vergangenheit sackt in die Füße, offiziell nicht da bei Erwachsenen/in der Gegenwart, aber doch die gefühlte Basis des Erwachsenen/des täglichen Lebens (die Füße/Wurzeln/der Halt/Erfahrungswerte)... insgesamt ein schönes Bild - finde das "davon" am Ende aber unnötig... könntest du streichen.
LG, Rhea