Ich denke, dieser Aussage würden sehr viele Leser widersprechen...die Liebe spüren wir nicht,
Mit der Aussage "die Liebe spüren wir nicht" möchte ich betonen wie stark die Liebe ist. Sie ist nicht "nur" körperlich spürbar, sondern immer und überall ein ständiger Begleiter. Kurz gesagt, sie lebt um und in uns.Ich denke, dieser Aussage würden sehr viele Leser widersprechen...
Diese Aussage steht völlig konträr zu der angesprochen Aussage in Deinem Gedicht...Mit der Aussage "die Liebe spüren wir nicht" möchte ich betonen wie stark die Liebe ist.
ein Plagiat sind. Den dazugehörigen Link von Nenas Liedchen habe ich gepostet; Du kannst es, wenn Du möchtest, abhören. Da Du offenbar besonderen Wert auf die Tonart legst: Im Original steht der Song in C-Dur.die Liebe lebt,
die Liebe ist."
Hallo IxoDu hast offenbar gar nicht bemerkt, liebe Ulritze, dass die Verse
ein Plagiat sind. Den dazugehörigen Link von Nenas Liedchen habe ich gepostet; Du kannst es, wenn Du möchtest, abhören. Da Du offenbar besonderen Wert auf die Tonart legst: Im Original steht der Song in C-Dur.
Weder die Melodie noch der Text des Schlagers sind, ebenso wie die hier von IsaBella eingestellten Textbruchstücke, besonders gehaltvoll. Das muss man in einem Literaturforum schon noch sagen dürfen, finde ich, ohne dass einem jemand böse ist.
lg
Ixo
Na ja. Jetzt weißt Du aber, dass es denn Song schon gibt. Er stammt aus dem Jahr 2005 (s. den Link, den ich Dir gesetzt habe). Gefällt er Dir?Dieses Gedicht ist mit Sicherheit kein Plagiat, da ich noch nie von Nenas Song gehört habe, wedernoch gelesen.
Na ja. Jetzt weißt Du aber, dass es denn Song schon gibt. Er stammt aus dem Jahr 2005 (s. den Link, den ich Dir gesetzt habe). Gefällt er Dir?
lg
Ixo
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N
Na ja. Jetzt weißt Du aber, dass es denn Song schon gibt. Er stammt aus dem Jahr 2005 (s. den Link, den ich Dir gesetzt habe). Gefällt er Dir?
lg
Ixo
Hallo UlritzeHallo Ixo,
danke für Ihre Rückmeldung.
Das mit den Plagiaten ist so eine Sache.
Immer wieder werden Musikprofessor*innen als Gutachter beigezogen, wenn irgendein/e Musiker/in ein Motiv oder ein Thema verwendet, das von jemand anderem bereits verwendet wurde, weshalb der/die vermeintliche Urheber/in Eigentumsrechte reklamiert. Solch ein/e Prof. mit umfassender Literaturkenntnis kann dann gewöhnlich nachweisen, dass auch Herr Gesualdo oder einer der Herren Bach oder Frau Schumann oder Frau Hensel oder Frau Saariaho
das Gleiche auch schon zu Papier und Gehör gebracht hatten - also der Kläger resp. die Klägerin eigentlich ebenfalls plagiiert hatte. Und oftmals ist dann schwuppdiwupp die Angelegenheit ad acta.
Es ist einfach so, dass musikalische Motive ebenso wie sprachliche sozusagen "in der Luft" liegen.
Ich habe es mir nun tatsächlich mal angetan, mir diese Nena anzuhören.
Sie titelt "Liebe ist" und tatsächlich taucht im Song mehrmals die Formulierung auf: "Liebe ist". Alsobald wird das aber erweitert zu "Liebe ist so wie du bist" (im eingeblendeten Text ohne Komma) und schließlich variiert zu "Liebe so wie du bist".
Der gesamte Kontext macht deutlich, dass IsaBella in ihrem kleinen Gedicht von einer ganz anderen "Liebe" spricht.
Und weil das so ist und weil ich IsaBellas wenige Zeilen keineswegs als "dürr" empfinde, sondern als groß, investiere ich hier die Zeit zur Verteidigung dieser kleinen großen Verdichtung dessen, was Liebe a u c h ist - jenseits von Nena und unserem "Spüren" und unseren wunderbaren Liebesgefühlen und -gefühlchen...
Weiter oben habe ich das mit anderen Worten zum Ausdruck gebracht.
Sonntagsgruß
Ulritze
Aber das stimmt nicht. Wie das wirklich geht, könntest Du hier hören und sehen:Die Liebe hören wir nicht,
die Liebe sehen wir nicht,
die Liebe spüren wir nicht
Hallo Ixo,Manche wissen, was Liebe ist, obwohl Du behauptest, IsaBella,
Aber das stimmt nicht. Wie das wirklich geht, könntest Du hier hören und sehen:
100 % Kunscht! Viel Spaß damit.![]()
Robert Kneidl "Mädchen"
www.youtube.com
lg
Ixo