Liebe das Leben, das Leben liebt dich!
Es dreht sich alles um das eine, alles nur um das eine. Immer dreht sich alles nur um die Liebe. Liebt er mich? Er schaut zu mir herüber! Schaut er zu mir herüber? Ich liebe dich! Oder es dreht sich um etwas, was für Liebe gehalten wird, als Liebe bezeichnet wird, doch eigentlich nicht die geringste Ähnlichkeit mit der Liebe hat. Meinst du er findet dass ich gut aussehe? Er ist so hübsch! Sie sehen so gut aus zusammen! Wahre Liebe ist aufrichtig. Man sagt dem Partner was man fühlt, was man denkt. Es ist selbstverständlich, man muss nicht erst lange überlegen, ob und wann man etwas sagt. Man hat keine Angst, etwas Falsches zu sagen, man fühlt sich dem Anderen so verbunden, wie sonst nur sich selbst. Und vor sich selbst hat man doch auch keine Geheimnisse oder? Doch warum ist der Weg zur wahren Liebe so schwer? Warum muss es immer durch diese „Guckt-er-mich-an?“ Phase gehen, damit man die „Meinst-du-er-liebt-mich?“ Phase durchschreitet um letztendlich nach langem Hin und Her, lange Zeit die auch besser genutzt hätte werden können, zur Liebe gelangt. Oder eben nicht.
Jeder kennt sie: die erste Liebe. Es ist ein Gefühl das mit Vorliebe wie Schmetterlinge im Bauch beschrieben wird. Dieser Vergleich ist auch recht treffend, es ist wie Achterbahnfahren, wenn man vom höchsten Punkt nach unten zu stürzen scheint. Viele Teenagermädchen haben das Gefühl, die große Liebe gefunden zu haben. Sie sehen einen Jungen, den sie süß finden, „verlieben“ sich und mit etwas Glück, und vielleicht sogar einigen „Willst-du-mit-mir-gehen-kreuze-an-ja-nein-vielleicht-Briefen“ kommt man irgendwann beim Händchenhalten an. Ein bis zwei Wochen hält sich dieses Hochgefühl, man sieht sich auf dem Schulhof, geht ins Kino, und dann ist Schluss. Warum, das weiß eigentlich keiner so genau. Er war nicht der richtige. Einen Moment ist es als würde die Achterbahn ins unendliche stürzen, weiter und weiter hinab, bis sie dann vom nächsten Jungen aufgefangen wird. Er trägt sie wieder hinauf und so geht es weiter. Mit einer Art „Trial-and-Error“ Prinzip erkunden die Teenies die Liebe. Oftmals sind die so genannten „Beziehungen“ nur Mittel zum Zweck. Er ist OK, wir sind zusammen. Warum allein sein, wenn so viele Jungs um einen herum sind. Die Liebe ist etwas neues, etwas unbekanntes, das in diesem Alter jedoch nicht richtig erfahren wird. Die Wahre Liebe findet keines dieser Kinder. Es ist einfach toll im Mittelpunkt zu stehen, als “Pärchen“ oder einfach nicht außen vor zu stehen als „Single“
Die Wahre Liebe. Was ist das eigentlich? Warum wird in unserer Gesellschaft so sehr danach gesucht? Viele Erwachsene verkehren nach demselben Prinzip wie die Teenager; Trial and Error. Noch nie wurden so viele Ehen geschieden, wie in unserer Zeit. Man lernt sich kennen, verliebt sich, heiratet, entdeckt, dass der Partner doch nicht perfekt ist, und lässt sich scheiden.
Doch niemand ist perfekt! Es wurde kein Mensch geboren, der keine Fehler hat. Jesus gab sein Leben am Kreuz, damit uns, mit unseren Fehlern, die Gnade Gottes zu Teil kommt. Wenn Gott unsere Fehler akzeptieren kann, warum können wir als fehlerhafte Menschen dann nicht die Fehler des anderen akzeptieren?
Die erste Liebe finden wir irgendwann in unserem Leben. Wenn wir mitten im Leben stehen, wenn wir es am wenigsten erwarten. Wer sucht, der findet nicht, denn wer sucht, der strahlt zu viele Erwartungen aus. Wer zu viele Erwartungen ausstrahlt, der Überfordert seine Mitmenschen schon mit der bloßen Anwesenheit. Wie soll sich jemand wohl fühlen, der das Gefühl haben muss, unter einem Scheinwerfer zu stehen, der jeden seiner Fehler auf das genaueste beleuchtet und ihm dann auf ewig nachträgt? Wer würde da nicht das weite suchen? Wer mit seinem Leben zufrieden ist, der strahlt das auch aus. Der erfüllt seine Mitmenschen mit Liebe, schon ein Lächeln kann jemand anderem den Tag verschönern.
Wenn man jemanden kennen lernt, dann ist der erste Gedanke nicht „Den will ich lieben!“
Am Anfang findet man sich vielleicht nur sympathisch, dann, wenn man sich näher kennen lernt, dann verliebt man sich vielleicht. Die Verliebtheit wächst, und im Idealfall wird Liebe daraus. Man sollte dem anderen keine Hoffnung machen, wenn man selbst nicht die gleichen Gefühle spürt. Wenn es etwas gibt, das schlimmer ist als unerwiderte Gefühle, dann ist es wenn Gefühle von einer Person gezeigt werden, die sich selbst nicht über ihre Gefühle im Klaren ist und sich auf einer Art Selbstfindungsreise befindet.
Irgendwann läuft jedem die wahre Liebe über den Weg. Suche nicht danach, dann kommt sie umso schneller. Sie findet dich wenn du soweit bist. Und denke immer daran: Keiner ist unfehlbar. Verzeihe und sei gütig, dann wird dich das Glück nie verlassen!
Und: Geduld ist eine Tugend!
Also los! Lebe und Liebe! :-*
Es dreht sich alles um das eine, alles nur um das eine. Immer dreht sich alles nur um die Liebe. Liebt er mich? Er schaut zu mir herüber! Schaut er zu mir herüber? Ich liebe dich! Oder es dreht sich um etwas, was für Liebe gehalten wird, als Liebe bezeichnet wird, doch eigentlich nicht die geringste Ähnlichkeit mit der Liebe hat. Meinst du er findet dass ich gut aussehe? Er ist so hübsch! Sie sehen so gut aus zusammen! Wahre Liebe ist aufrichtig. Man sagt dem Partner was man fühlt, was man denkt. Es ist selbstverständlich, man muss nicht erst lange überlegen, ob und wann man etwas sagt. Man hat keine Angst, etwas Falsches zu sagen, man fühlt sich dem Anderen so verbunden, wie sonst nur sich selbst. Und vor sich selbst hat man doch auch keine Geheimnisse oder? Doch warum ist der Weg zur wahren Liebe so schwer? Warum muss es immer durch diese „Guckt-er-mich-an?“ Phase gehen, damit man die „Meinst-du-er-liebt-mich?“ Phase durchschreitet um letztendlich nach langem Hin und Her, lange Zeit die auch besser genutzt hätte werden können, zur Liebe gelangt. Oder eben nicht.
Jeder kennt sie: die erste Liebe. Es ist ein Gefühl das mit Vorliebe wie Schmetterlinge im Bauch beschrieben wird. Dieser Vergleich ist auch recht treffend, es ist wie Achterbahnfahren, wenn man vom höchsten Punkt nach unten zu stürzen scheint. Viele Teenagermädchen haben das Gefühl, die große Liebe gefunden zu haben. Sie sehen einen Jungen, den sie süß finden, „verlieben“ sich und mit etwas Glück, und vielleicht sogar einigen „Willst-du-mit-mir-gehen-kreuze-an-ja-nein-vielleicht-Briefen“ kommt man irgendwann beim Händchenhalten an. Ein bis zwei Wochen hält sich dieses Hochgefühl, man sieht sich auf dem Schulhof, geht ins Kino, und dann ist Schluss. Warum, das weiß eigentlich keiner so genau. Er war nicht der richtige. Einen Moment ist es als würde die Achterbahn ins unendliche stürzen, weiter und weiter hinab, bis sie dann vom nächsten Jungen aufgefangen wird. Er trägt sie wieder hinauf und so geht es weiter. Mit einer Art „Trial-and-Error“ Prinzip erkunden die Teenies die Liebe. Oftmals sind die so genannten „Beziehungen“ nur Mittel zum Zweck. Er ist OK, wir sind zusammen. Warum allein sein, wenn so viele Jungs um einen herum sind. Die Liebe ist etwas neues, etwas unbekanntes, das in diesem Alter jedoch nicht richtig erfahren wird. Die Wahre Liebe findet keines dieser Kinder. Es ist einfach toll im Mittelpunkt zu stehen, als “Pärchen“ oder einfach nicht außen vor zu stehen als „Single“
Die Wahre Liebe. Was ist das eigentlich? Warum wird in unserer Gesellschaft so sehr danach gesucht? Viele Erwachsene verkehren nach demselben Prinzip wie die Teenager; Trial and Error. Noch nie wurden so viele Ehen geschieden, wie in unserer Zeit. Man lernt sich kennen, verliebt sich, heiratet, entdeckt, dass der Partner doch nicht perfekt ist, und lässt sich scheiden.
Doch niemand ist perfekt! Es wurde kein Mensch geboren, der keine Fehler hat. Jesus gab sein Leben am Kreuz, damit uns, mit unseren Fehlern, die Gnade Gottes zu Teil kommt. Wenn Gott unsere Fehler akzeptieren kann, warum können wir als fehlerhafte Menschen dann nicht die Fehler des anderen akzeptieren?
Die erste Liebe finden wir irgendwann in unserem Leben. Wenn wir mitten im Leben stehen, wenn wir es am wenigsten erwarten. Wer sucht, der findet nicht, denn wer sucht, der strahlt zu viele Erwartungen aus. Wer zu viele Erwartungen ausstrahlt, der Überfordert seine Mitmenschen schon mit der bloßen Anwesenheit. Wie soll sich jemand wohl fühlen, der das Gefühl haben muss, unter einem Scheinwerfer zu stehen, der jeden seiner Fehler auf das genaueste beleuchtet und ihm dann auf ewig nachträgt? Wer würde da nicht das weite suchen? Wer mit seinem Leben zufrieden ist, der strahlt das auch aus. Der erfüllt seine Mitmenschen mit Liebe, schon ein Lächeln kann jemand anderem den Tag verschönern.
Wenn man jemanden kennen lernt, dann ist der erste Gedanke nicht „Den will ich lieben!“
Am Anfang findet man sich vielleicht nur sympathisch, dann, wenn man sich näher kennen lernt, dann verliebt man sich vielleicht. Die Verliebtheit wächst, und im Idealfall wird Liebe daraus. Man sollte dem anderen keine Hoffnung machen, wenn man selbst nicht die gleichen Gefühle spürt. Wenn es etwas gibt, das schlimmer ist als unerwiderte Gefühle, dann ist es wenn Gefühle von einer Person gezeigt werden, die sich selbst nicht über ihre Gefühle im Klaren ist und sich auf einer Art Selbstfindungsreise befindet.
Irgendwann läuft jedem die wahre Liebe über den Weg. Suche nicht danach, dann kommt sie umso schneller. Sie findet dich wenn du soweit bist. Und denke immer daran: Keiner ist unfehlbar. Verzeihe und sei gütig, dann wird dich das Glück nie verlassen!
Und: Geduld ist eine Tugend!
Also los! Lebe und Liebe! :-*