Ji Rina
Mitglied
Lieber Harald:
Bitte entschuldige die Verspätung! Ich hab’ Deine Karte schon vor vier Wochen bekommen, aber Du weißt ja, wie das ist … Ich hatte viel zu tun, war immerzu unterwegs (bin erst vor drei Tagen aus Malaga zurückgekommen). Termine über Termine und Aufträge in mehreren Städten, naja wie immer, jede Menge Stress …
Hier ist ja mal wieder ordentlich was los, aber was soll ich Dir schon groß erzählen? Nein, Verbesserungen hat’s bisher keine gegeben, ganz im Gegenteil, wir haben jetzt zwei Orkane pro Woche! Letzten Sonntag: »Hermenegildo« und nur kurz davor: Orkan »Otto«. Ich kann Dir sagen … Dabei hatten wir alles festgebunden und zugenagelt, uns in die Bunker zurückgezogen und nur per Funk verständigt. Hat aber alles nix genützt, als wir nach drei Tagen rauskamen, sah die Umgebung wie ein Schlachtfeld aus: Dächer, Bäume, Straßen, Autos … Alles wurde mitgerissen und durch die Luft gewirbelt, lag herum wie ’n Haufen Streichhölzer. Auch bei Bernie war’s ähnlich, diesmal war’s Hagel, Körner so groß wie Melonen. Dörfer wie Cavaca und Piñona sind verschwunden, nichts anderes als Verwüstung, und nur noch ’n Haufen Bretter, naja … Piñona ist nicht ganz so schlimm, ’n paar Häuser stehen da noch.
Die Küsten hier sind fast alle verschwunden. Nix mehr mit schön baden gehen! Im Meer kannst du jetzt alles finden: Haie, Wale und die komischsten Viecher. Manchmal hab’n wir fünfzig Grad im Schatten (manche hier kochen nur noch unter der Sonne); von Barcelona bis nach Cadiz Dürre, wo du auch hinschaust: nichts als kilometerweite kahle Felder. Es gibt auch keine Touristen mehr, nur noch ausgeflippte Künstler, Einzelgänger und Zigeunerbanden, die die Gegend plündern.
In Malaga hatt’ ich ’n Zimmer im Cashmir, war total cool, saß abends ganz allein im Restaurant, trank Schampus und ließ mich von vorn und hinten bedienen. Die war’n froh, wenigstens einen Gast zu haben. Am nächsten Tag bin ich an’ Strand gegangen, oder sagen wir mal das, was davon noch übrig ist. Ich saß da unterm großen Sonnenschirm, mit ’nem Strohhut aufm Kopf und ’ner dicken Sonnenbrille, hab mich mit so’ner irren Creme eingerieben, (Sonnenschutzfaktor 1080 aus den USA) aber trotzdem ’n Sonnenbrand bekommen. Hab’ da gesessen und Zeitung gelesen, dreh’ mich um und sehe plötzlich diese Eisbrocken aus dem Nordpol, die direkt an mir vorbeischwimmen, hab also ’n paar Fotos gemacht, für Else und so, weil die mir das doch nie glauben will.
Dann wurde es kalt und es begann zu schneien, ich dachte ich seh’ nicht richtig! Dicke weiße Flocken, genau wie zu Weihnachten, also ging ich zurück ins Hotel und setzte mich an die menschenleere Bar, um ’n Grog zu trinken. Eigentlich hatte ich mal wieder so richtig Lust, ein’ draufzumachen; Spaß zu haben, mit ’n paar Mädels feiern und so, Du weißt schon, so wie damals, zu unseren Zeiten. Stattdessen hab ich den ganzen Abend da an der Theke gehockt, eingemummt im dicken Mantel neben so’nem Ofen, mit Schal und Handschuhen. Am nächsten Morgen musste ich erst mal warten, bis die den verdammten Laden freigeschaufelt hatten.
Karsten hat mich vor einigen Tagen aus Berlin angerufen, alter Geier. Es geht ihm gut, und er steckt wieder voller Pläne. Er hat sich vor seinem Haus dreißig Palmen einpflanzen lassen und will da jetzt so ’n Landhotel eröffnen. Kamele und Giraffen waren letzten Winter wie aus dem Nichts aufgetaucht. Sie standen eines Morgens einfach bei ihm auf der Terrasse, knabberten an seinen Hängematten und schielten ihn an, so als ob nichts wäre. Sie scheinen aus Afrika gekommen zu sein, ganze Herden sind letzten Oktober durch Frankreich und Österreich galoppiert. Als man sie in Deutschland sah, liefen sie in Scharen über die Frankfurter Autobahn. Zuerst warn sie noch ’n bisschen scheu, ließen nichts mit sich anfangen, doch Karsten meint, er bekommt sie noch in’ Griff. Inzwischen reitet er auch schon ’n bisschen drauf rum, wenn auch nur bis zum Supermarkt. Er erhofft sich so einiges davon: Doppelzimmer mit »African View« und so … Ich glaub’, für Touristen aus Japan. Oli und Tom woll’n da nicht mitmachen, die sind sauer und sagen, das sei doch alles Mist. Karsten ist aber ganz zuversichtlich.
Die Leute hier sind verwirrt und wissen nicht mehr, wohin. Zu Tausenden sind sie in den letzten Wochen wieder geflüchtet: nach Kanada und Brasilien. Jenny hat ’n Fleck in Quetepudras gefunden. Ich hab mir das mal auf einer Landkarte angeschaut: Liegt irgendwo im Amazonenwald. Sie schrieb, ihr ginge es ganz gut; hat ’ne Bar eröffnet, verkauft dort Bier und Currywurst. Die Eingeborenen sind ganz vom Hocker. Allerdings haben auch Makler das Ganze da spitzbekommen und inzwischen hektarweise das Land aufgekauft.
Letzte Woche haben sie den Herrn Klose einkassiert, ich sag Dir, der ist sauer. Der is’ in seinem Garten mit einer Zigarette erwischt worden, stand einfach da und rauchte, versteckt hinter seiner Gartenmauer. Diesmal haben sie ihm richtig aufgelauert, sind dann in Antivirus-Uniformen mit Gasmasken und Gummiknüppeln auf ihn los. Sechs Mann sollen’s gewesen sein. Dreizehntausend Euro Strafe soll der jetzt zahlen. Sein Anwalt tobt und springt herum, hat ‘ne riesen Klage erhoben. Er will vom Staatsanwalt wissen, warum es immer noch überall Tabakwarengeschäfte gibt und überall Zigaretten verkauft werden. Aber Du weißt ja, wie das ist –, es wird ignoriert und von der Presse totgeschwiegen. Die Nachbarn vom Klose sind empört und haben seine Hauswand mit bösen Sprüchen besprüht: Umweltvergifter, asoziales Schwein und so …
Auch ich steh’ inzwischen auf der Liste. Hätte nie gedacht, dass ich das noch schaffe. Habe drei Tage lang in Lyon in der Schlange gestanden, meine Passfotos abgegeben und endlich die ganzen Formulare ausgefüllt. Ich kann Dir sagen … nix wie weg hier! Das ist das Beste, was man noch tun kann. Alle stehn ’se auf der Liste, alle wolln’se weg, aber so einfach geht das nicht. Die haben sich da oben doch schon alle eingenistet und richtig breitgemacht; hab’n sich alles aufgeteilt und verbarrikadiert; ich les die Berichte jeden Tag in der Zeitung. Die haben Stacheldraht und überall dort, wo man andocken könnte, meterlange hohe Mauern gezogen. Alles, was da in die Nähe kommt, wird gleich abgefeuert, angeblich wegen Terrorgefahr und so. In Wirklichkeit sind die dabei, sich alle da oben totzuschlagen, wegen dem Wasser und so. Es wird gemunkelt, dass die da niemanden mehr rauflassen.
Vor ein paar Tagen hab ich ’n paar Salatblätter gegessen, die ‘n Freund von Christopher von irgendwoher durchgeschmuggelt hatte. Das war ’n echt geiles Erlebnis! Frische Salatblätter, genau wie früher! Obst und Gemüse wird ja nur noch ganz selten von Norwegen und Dänemark rübergebracht, Fleisch schmeißen sie einem hinterher, aber wer will das schon essen? Und diese Barbarrots Pillen … Ich kann Dir sagen, die bin ich auch langsam leid. An manchen Tagen seh’ ich aus wie ’n Himmel voller Luftballons, bin nur noch rot, blau und grün.
An meinem Geburtstag hab’ ich mir mit Willy ’n Apfel geteilt. Für kein Geld wollte er mir verraten, wo er den herhatte. Du ahnst ja nicht, wie misstrauisch und komisch die Leute hier alle geworden sind. Wie iss’n das eigentlich bei Dir?
Nein, von einer Sherry Graine hab’ ich noch nichts gehört, und auch ihre CD »Dream Green« kenne ich nicht. Die einzige musikalische Neuigkeit, über die ich kürzlich gelesen habe, ist die über Michael Jackson. Er soll wieder aufgetaucht sein, ist jetzt auch wieder schwarz, und schlurft als Bettler durch die Straßen von Bahrain.
Es freut mich, dass es Dir gut geht. Viel kriegst Du da unten ja nicht mit. Siehst Du da überhaupt was? Naja, wenigstens kannst Du jetzt den ganzen Tag lang angeln. Ich werde Dich auf alle Fälle weiterhin auf dem Laufenden halten. Vielleicht können wir uns ja auch irgendwann mal wieder mailen. Die Quarantäne soll ja im nächsten Jahr schon abgelaufen sein. Chips sind momentan alle infiziert und außerdem viel zu teuer.
Ich werd’ mich aber bald wieder melden.
Alles Gute, Thorgard
Bitte entschuldige die Verspätung! Ich hab’ Deine Karte schon vor vier Wochen bekommen, aber Du weißt ja, wie das ist … Ich hatte viel zu tun, war immerzu unterwegs (bin erst vor drei Tagen aus Malaga zurückgekommen). Termine über Termine und Aufträge in mehreren Städten, naja wie immer, jede Menge Stress …
Hier ist ja mal wieder ordentlich was los, aber was soll ich Dir schon groß erzählen? Nein, Verbesserungen hat’s bisher keine gegeben, ganz im Gegenteil, wir haben jetzt zwei Orkane pro Woche! Letzten Sonntag: »Hermenegildo« und nur kurz davor: Orkan »Otto«. Ich kann Dir sagen … Dabei hatten wir alles festgebunden und zugenagelt, uns in die Bunker zurückgezogen und nur per Funk verständigt. Hat aber alles nix genützt, als wir nach drei Tagen rauskamen, sah die Umgebung wie ein Schlachtfeld aus: Dächer, Bäume, Straßen, Autos … Alles wurde mitgerissen und durch die Luft gewirbelt, lag herum wie ’n Haufen Streichhölzer. Auch bei Bernie war’s ähnlich, diesmal war’s Hagel, Körner so groß wie Melonen. Dörfer wie Cavaca und Piñona sind verschwunden, nichts anderes als Verwüstung, und nur noch ’n Haufen Bretter, naja … Piñona ist nicht ganz so schlimm, ’n paar Häuser stehen da noch.
Die Küsten hier sind fast alle verschwunden. Nix mehr mit schön baden gehen! Im Meer kannst du jetzt alles finden: Haie, Wale und die komischsten Viecher. Manchmal hab’n wir fünfzig Grad im Schatten (manche hier kochen nur noch unter der Sonne); von Barcelona bis nach Cadiz Dürre, wo du auch hinschaust: nichts als kilometerweite kahle Felder. Es gibt auch keine Touristen mehr, nur noch ausgeflippte Künstler, Einzelgänger und Zigeunerbanden, die die Gegend plündern.
In Malaga hatt’ ich ’n Zimmer im Cashmir, war total cool, saß abends ganz allein im Restaurant, trank Schampus und ließ mich von vorn und hinten bedienen. Die war’n froh, wenigstens einen Gast zu haben. Am nächsten Tag bin ich an’ Strand gegangen, oder sagen wir mal das, was davon noch übrig ist. Ich saß da unterm großen Sonnenschirm, mit ’nem Strohhut aufm Kopf und ’ner dicken Sonnenbrille, hab mich mit so’ner irren Creme eingerieben, (Sonnenschutzfaktor 1080 aus den USA) aber trotzdem ’n Sonnenbrand bekommen. Hab’ da gesessen und Zeitung gelesen, dreh’ mich um und sehe plötzlich diese Eisbrocken aus dem Nordpol, die direkt an mir vorbeischwimmen, hab also ’n paar Fotos gemacht, für Else und so, weil die mir das doch nie glauben will.
Dann wurde es kalt und es begann zu schneien, ich dachte ich seh’ nicht richtig! Dicke weiße Flocken, genau wie zu Weihnachten, also ging ich zurück ins Hotel und setzte mich an die menschenleere Bar, um ’n Grog zu trinken. Eigentlich hatte ich mal wieder so richtig Lust, ein’ draufzumachen; Spaß zu haben, mit ’n paar Mädels feiern und so, Du weißt schon, so wie damals, zu unseren Zeiten. Stattdessen hab ich den ganzen Abend da an der Theke gehockt, eingemummt im dicken Mantel neben so’nem Ofen, mit Schal und Handschuhen. Am nächsten Morgen musste ich erst mal warten, bis die den verdammten Laden freigeschaufelt hatten.
Karsten hat mich vor einigen Tagen aus Berlin angerufen, alter Geier. Es geht ihm gut, und er steckt wieder voller Pläne. Er hat sich vor seinem Haus dreißig Palmen einpflanzen lassen und will da jetzt so ’n Landhotel eröffnen. Kamele und Giraffen waren letzten Winter wie aus dem Nichts aufgetaucht. Sie standen eines Morgens einfach bei ihm auf der Terrasse, knabberten an seinen Hängematten und schielten ihn an, so als ob nichts wäre. Sie scheinen aus Afrika gekommen zu sein, ganze Herden sind letzten Oktober durch Frankreich und Österreich galoppiert. Als man sie in Deutschland sah, liefen sie in Scharen über die Frankfurter Autobahn. Zuerst warn sie noch ’n bisschen scheu, ließen nichts mit sich anfangen, doch Karsten meint, er bekommt sie noch in’ Griff. Inzwischen reitet er auch schon ’n bisschen drauf rum, wenn auch nur bis zum Supermarkt. Er erhofft sich so einiges davon: Doppelzimmer mit »African View« und so … Ich glaub’, für Touristen aus Japan. Oli und Tom woll’n da nicht mitmachen, die sind sauer und sagen, das sei doch alles Mist. Karsten ist aber ganz zuversichtlich.
Die Leute hier sind verwirrt und wissen nicht mehr, wohin. Zu Tausenden sind sie in den letzten Wochen wieder geflüchtet: nach Kanada und Brasilien. Jenny hat ’n Fleck in Quetepudras gefunden. Ich hab mir das mal auf einer Landkarte angeschaut: Liegt irgendwo im Amazonenwald. Sie schrieb, ihr ginge es ganz gut; hat ’ne Bar eröffnet, verkauft dort Bier und Currywurst. Die Eingeborenen sind ganz vom Hocker. Allerdings haben auch Makler das Ganze da spitzbekommen und inzwischen hektarweise das Land aufgekauft.
Letzte Woche haben sie den Herrn Klose einkassiert, ich sag Dir, der ist sauer. Der is’ in seinem Garten mit einer Zigarette erwischt worden, stand einfach da und rauchte, versteckt hinter seiner Gartenmauer. Diesmal haben sie ihm richtig aufgelauert, sind dann in Antivirus-Uniformen mit Gasmasken und Gummiknüppeln auf ihn los. Sechs Mann sollen’s gewesen sein. Dreizehntausend Euro Strafe soll der jetzt zahlen. Sein Anwalt tobt und springt herum, hat ‘ne riesen Klage erhoben. Er will vom Staatsanwalt wissen, warum es immer noch überall Tabakwarengeschäfte gibt und überall Zigaretten verkauft werden. Aber Du weißt ja, wie das ist –, es wird ignoriert und von der Presse totgeschwiegen. Die Nachbarn vom Klose sind empört und haben seine Hauswand mit bösen Sprüchen besprüht: Umweltvergifter, asoziales Schwein und so …
Auch ich steh’ inzwischen auf der Liste. Hätte nie gedacht, dass ich das noch schaffe. Habe drei Tage lang in Lyon in der Schlange gestanden, meine Passfotos abgegeben und endlich die ganzen Formulare ausgefüllt. Ich kann Dir sagen … nix wie weg hier! Das ist das Beste, was man noch tun kann. Alle stehn ’se auf der Liste, alle wolln’se weg, aber so einfach geht das nicht. Die haben sich da oben doch schon alle eingenistet und richtig breitgemacht; hab’n sich alles aufgeteilt und verbarrikadiert; ich les die Berichte jeden Tag in der Zeitung. Die haben Stacheldraht und überall dort, wo man andocken könnte, meterlange hohe Mauern gezogen. Alles, was da in die Nähe kommt, wird gleich abgefeuert, angeblich wegen Terrorgefahr und so. In Wirklichkeit sind die dabei, sich alle da oben totzuschlagen, wegen dem Wasser und so. Es wird gemunkelt, dass die da niemanden mehr rauflassen.
Vor ein paar Tagen hab ich ’n paar Salatblätter gegessen, die ‘n Freund von Christopher von irgendwoher durchgeschmuggelt hatte. Das war ’n echt geiles Erlebnis! Frische Salatblätter, genau wie früher! Obst und Gemüse wird ja nur noch ganz selten von Norwegen und Dänemark rübergebracht, Fleisch schmeißen sie einem hinterher, aber wer will das schon essen? Und diese Barbarrots Pillen … Ich kann Dir sagen, die bin ich auch langsam leid. An manchen Tagen seh’ ich aus wie ’n Himmel voller Luftballons, bin nur noch rot, blau und grün.
An meinem Geburtstag hab’ ich mir mit Willy ’n Apfel geteilt. Für kein Geld wollte er mir verraten, wo er den herhatte. Du ahnst ja nicht, wie misstrauisch und komisch die Leute hier alle geworden sind. Wie iss’n das eigentlich bei Dir?
Nein, von einer Sherry Graine hab’ ich noch nichts gehört, und auch ihre CD »Dream Green« kenne ich nicht. Die einzige musikalische Neuigkeit, über die ich kürzlich gelesen habe, ist die über Michael Jackson. Er soll wieder aufgetaucht sein, ist jetzt auch wieder schwarz, und schlurft als Bettler durch die Straßen von Bahrain.
Es freut mich, dass es Dir gut geht. Viel kriegst Du da unten ja nicht mit. Siehst Du da überhaupt was? Naja, wenigstens kannst Du jetzt den ganzen Tag lang angeln. Ich werde Dich auf alle Fälle weiterhin auf dem Laufenden halten. Vielleicht können wir uns ja auch irgendwann mal wieder mailen. Die Quarantäne soll ja im nächsten Jahr schon abgelaufen sein. Chips sind momentan alle infiziert und außerdem viel zu teuer.
Ich werd’ mich aber bald wieder melden.
Alles Gute, Thorgard