Alexa Testa
Mitglied
Liebt sie dich, hält sie dich, wie ich es getan?
Trägt sie dich, wie nur die Liebe es kann?
Ich kann sie nicht fragen, nicht sie und nicht dich.
Als Einziges bleibt nur die Hoffnung für mich,
dass sie dir schenkt, was verzweifelt du suchst,
und weil du’s nicht findest, schon dein Schicksal verfluchst.
Ich möchte so gern meine Hände ihr geben,
meine Liebe zu dir mit der ihren verweben,
damit sie genug davon hat um dein Sehnen
erfüllen zu können und unendlich zu dehnen
die Momente des Glücks. Mögen ewig sie währen
und dein einsames Dasein mit Liebe verklären.
Und wenns denn so wäre, dann kann ich verschwinden,
mit den Wesen der anderen Welt mich verbinden,
um endlich zu schlafen in den Armen der Zeit,
und mich selbst zu vergessen, ich wäre bereit.
Einmal berühr ich noch sanft dein Gesicht.
Dann gehe ich, doch ich vergesse dich nicht.
Trägt sie dich, wie nur die Liebe es kann?
Ich kann sie nicht fragen, nicht sie und nicht dich.
Als Einziges bleibt nur die Hoffnung für mich,
dass sie dir schenkt, was verzweifelt du suchst,
und weil du’s nicht findest, schon dein Schicksal verfluchst.
Ich möchte so gern meine Hände ihr geben,
meine Liebe zu dir mit der ihren verweben,
damit sie genug davon hat um dein Sehnen
erfüllen zu können und unendlich zu dehnen
die Momente des Glücks. Mögen ewig sie währen
und dein einsames Dasein mit Liebe verklären.
Und wenns denn so wäre, dann kann ich verschwinden,
mit den Wesen der anderen Welt mich verbinden,
um endlich zu schlafen in den Armen der Zeit,
und mich selbst zu vergessen, ich wäre bereit.
Einmal berühr ich noch sanft dein Gesicht.
Dann gehe ich, doch ich vergesse dich nicht.