Hallo Ihr Lieben alle!
Danke für die Mühe, die Ihr Euch mit diesem Text gemacht habt.
Lieber Wittgenstein, unser Matrose wurde vom ersten Offizier gesehen, wie er die Briefe seiner Frau, Braut, Freundin oder was auch immer ins Feuer geworfen hat, daraus geschlossen, dass sie ihn verlassen hat und mächtig rumgequatscht; - unseren Matrosen praktisch dem Gespött der Besatzung ausgeliefert.
Ich denke, das geht aus dem Text hervor; - oder?
Lieber Walter, danke für die Überarbeitung.
Die Sache mit den xen ist mir noch nicht ganz klar. Seltsamerweise fällt mir dazu Carl Spitzwegs Bild ‘der arme Poet‘ ein.
Gibt’s hier einen Zusammenhang?
Aber die Sache mit Freddy und Co hat tatsächlich was. Vielleicht kennt der Eine oder Andere geneigte Leser ja einen Shanty Chor, der sich des Werks annehmen möchte.
Würde mich freuen!
Liebe Label, danke für den Tip.
Liebe Marie-Luise, Dein Vorschlag hat was! Nahe am Original und doch schön geglättet.
Zur Vorgeschichte: Derartiges ist eigentlich nicht mein Ding, ich hab’s aus einem Projekt ausgekoppelt, das ich ‘ad acta‘ gelegt habe:
Einige Typen, die sich von der Bundeswehr her kennen und heute ein absolut spießiges Leben führen, planen einen Bankraub. Um diese Sache minutiös zu planen, treffen sie sich hin und wieder und geben vor, ein Shanty Chor zu sein und für einen Auftritt zu üben. Dazu ist es nötig, auch einen eigenen Shanty zu singen: ‘Das Lied des Matrosen‘.
Als Autor musste ich mir also einen Shanty erarbeiten. War für mich gar nicht so einfach. Es durfte nicht zu perfekt sein, obwohl ich ansonsten Perfektion anstrebe.
Aber dann habe ich ‘Ladykillers‘ gesehen, war begeistert und habe den ‘Mörderischen Shanty Chor‘ - um den Kollegen Mackendrick nicht zu plagiieren - in die tiefste Schublade meines Schreibtisches versenkt. Leider war er unabhängig von mir mit dieser Idee etwas eher da.
Aber das Leben ist nicht anders. Schließlich bin ich in der Lage, eigene Geschichten zu erarbeiten.
In diesem Sinne
Herzliche Grüße
Yours Hagen