Ava L. Ries
Mitglied
Für G und wie alles begann
Lass uns ein Raumschiff bauen,
aus den Materialien, die wir zur Verfügung haben.
Lass uns eine Maschine erschaffen
und alle Werkzeuge dafür zusammen raffen.
Solange wir bald dort ankommen,
ist mir das Transportmittel egal.
Solange du bei mir bist
ist mir alles andere egal.
Ich sehe uns,
dich und mich.
Wie wir durchs All reisen,
im ewigenSternenlicht.
Ich sehe es vor mir,
du und ich.
Wie wir hier stehen,
im endlosen Nichts.
Wir sehen uns um,
genug Wasser, um zu überleben,
genug Land, um uns Nahrung zu geben.
Ich schaue mich um,
kein einziger Baum in Sicht,
keine Pflanze, alles eher verlassen und schlicht.
Zum Glück haben wir vorgesorgt,
haben genug Pflanzensamen an Bord.
Zum Glück hast du daran gedacht,
hast auch noch Dünger mitgebracht.
Aber das geht mir nicht schnell genug,
will es jetzt schon sehen,
jetzt sofort.
Will sehen, wie sich die Blätter lila färben,
wie Pflanzen hier violett statt sattgrün werden,
jetzt gleich.
"Schließe deine Augen, mein Engel",
flüsterst du mir ins Ohr
und holst die mühsam umsorgten Topfpflanzenstängel
aus dem Schiff hervor.
"Mach sie wieder auf",
flüsterst du mir zu.
Schnell öffne ich meine Augen,
komme gar nicht mehr aus dem Staunen.
Mein Gesicht trägt ein breites Grinsen,
voller Freude.
Dein Gesicht ziert ein wunderschönes Lächeln,
voller Liebe.
Wir haben es geschafft,
kannst du das glauben?
Wir sind endlich hier,
kannst du es glauben?
Sind auf dem Lila-Pflanzen-Planeten angekommen
und ich sehe das ultraviolette Licht durch tränende Augen verschwommen.
Wir sind endlich dort, wo wir hingehören.
Haben die Reise heil überstanden und unser Glück hier neu gefunden.
"Danke für alles."
Lass uns ein Raumschiff bauen,
aus den Materialien, die wir zur Verfügung haben.
Lass uns eine Maschine erschaffen
und alle Werkzeuge dafür zusammen raffen.
Solange wir bald dort ankommen,
ist mir das Transportmittel egal.
Solange du bei mir bist
ist mir alles andere egal.
Ich sehe uns,
dich und mich.
Wie wir durchs All reisen,
im ewigenSternenlicht.
Ich sehe es vor mir,
du und ich.
Wie wir hier stehen,
im endlosen Nichts.
Wir sehen uns um,
genug Wasser, um zu überleben,
genug Land, um uns Nahrung zu geben.
Ich schaue mich um,
kein einziger Baum in Sicht,
keine Pflanze, alles eher verlassen und schlicht.
Zum Glück haben wir vorgesorgt,
haben genug Pflanzensamen an Bord.
Zum Glück hast du daran gedacht,
hast auch noch Dünger mitgebracht.
Aber das geht mir nicht schnell genug,
will es jetzt schon sehen,
jetzt sofort.
Will sehen, wie sich die Blätter lila färben,
wie Pflanzen hier violett statt sattgrün werden,
jetzt gleich.
"Schließe deine Augen, mein Engel",
flüsterst du mir ins Ohr
und holst die mühsam umsorgten Topfpflanzenstängel
aus dem Schiff hervor.
"Mach sie wieder auf",
flüsterst du mir zu.
Schnell öffne ich meine Augen,
komme gar nicht mehr aus dem Staunen.
Mein Gesicht trägt ein breites Grinsen,
voller Freude.
Dein Gesicht ziert ein wunderschönes Lächeln,
voller Liebe.
Wir haben es geschafft,
kannst du das glauben?
Wir sind endlich hier,
kannst du es glauben?
Sind auf dem Lila-Pflanzen-Planeten angekommen
und ich sehe das ultraviolette Licht durch tränende Augen verschwommen.
Wir sind endlich dort, wo wir hingehören.
Haben die Reise heil überstanden und unser Glück hier neu gefunden.
"Danke für alles."