Lobpreis auf Graubünden (Limerick-Trilogie)

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Es pries jüngst in Kanton Graubünden
als Landschaft mit herrlichen Gründen
ein alter Chinese,
denn Schweizer und Käse
sind selten in Kanton zu finden.

Dem größten der Schweizer Kantone,
Graubünden, gebühre die Krone.
Die Rhätische Bahn
pries einst schon sein Ahn,
jetzt zeigt er sie auch seinem Sohne.

Doch auch dessen Freundin aus Bayern
kommt mit nach Graubünden zum Feiern
am ersten August.
Graubünden macht Lust
auf Bratwurst mit Rösti und Eiern.
 
Hallo Lupenleser,
mir gefallen deine Gedichte sehr. Auch diese Limerick-Trilogie.
Leider habe ich mit einer Stellungnahme zu deinem „Patenonkel“ zu lange gezögert.
Jetzt ist das Gedicht verschwunden.
Ich fand die Reimfindung witzig: Toccaten – Soldaten – Karpaten.
Übrigens liebe ich die Toccaten und Fugen von Bach sehr.

Viele Grüße,
Marie-Luise
 
Hallo Lupenleser,

mir gefallen deine Gedichte sehr. Auch diese Limerick-Trilogie.
Leider habe ich mit einer Stellungnahme zu deinem „Patenonkel“ zu lange gezögert.
Jetzt ist das Gedicht verschwunden.
Ich fand die Reimfindung witzig: Toccaten – Soldaten – Karpaten.
Übrigens liebe ich die Toccaten und Fugen von Bach sehr.

Viele Grüße,
Marie-Luise
Liebe Marie-Luise,

es freut mich, wenn dir meine Reimereien gefallen, die Limerick-Trilogie ist eigentlich erst für morgen, dem Schweizer Nationalfeiertag, gedacht gewesen, hab ich mich im Datum versehen. Auch die Löschung des Patenonkels war ein Versehen, eigentlich wollte ich nur den Titel ändern und hab dabei irrtümlich das Löschkästchen angeklickt, bin halt manchmal etwas zerstreut und schüttelig, wenn die Hände zittern (Morbus Parkinson ähnlich).

Liebe Grüße
Friedhelm
 



 
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