Ludemar hinkt

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Rainer Lieser

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Ludemar hinkt

Die Blätter auf dem Boden raschelten ein klein wenig lauter, als sie es eigentlich tun sollten. Zwischen den Bäumen ließen sich vereinzelt Formen erkennen, die da eigentlich nicht hingehörten. Auf ein Mal glaubte man ein leises Wispern zu hören, obwohl es nicht so schien, als ob da jemand wäre, von dem das Wispern hätte kommen können.
»Berengar, ich sage das jetzt wirklich nicht gern, aber ich glaube, Ludemar hinkt.«
Als Leiter des Trupps lief Berengar vor den Anderen. Ohne sich umzudrehen, griff er die Aussage von Roderich auf und sprach Ludemar direkt an. »Hinkst Du Ludemar?«
»Natürlich nicht, Berengar. Roderich muss eine Fehlfunktion in der Optik haben. Er sollte eher darauf achten, als auf mich. Ich bin absolut einsatzfähig. So gut wie fabrikneu.« Antwortete Ludemar.
»Da hörst Du es, Roderich. Bei Ludemar ist alles in Ordnung. Ist es vielleicht wirklich so, dass Du ein Problem mit der Optik hast?«
»Na dann dreh Dich doch mal um und mach Dir selbst ein Bild davon, ob Ludemar hinkt oder nicht.« Sagte Roderich genervt.
Also hielt Berengar an und drehte sich um. Doch als er stehen blieb, tat das natürlich auch der gesamte Trupp. »Echt toll. Wie soll ich denn nun erkennen, ob Du hinkst, Ludemar, wenn auch Du stehen bleibst?«
»Ich weiß wirklich nicht, was das jetzt soll, Berengar. Nur weil Roderich rumstänkert, machst Du hier jetzt so einen Aufstand. Wenn das so weiter geht, kommen wir heute garantiert nicht mehr ins Zielgebiet.«
»Diesen Trupp leite immer noch ich, Ludemar. Und wenn wir das Zielgebiet heute eben nicht mehr erreichen, fällt das einzig und allein auf mich zurück. Vielleicht wäre das für Deine Karrierepläne ja sogar sehr vorteilhaft. Denk mal daran. Wenn ich hier Mist baue, übergibt Dir womöglich der General beim nächsten Einsatz die Leitung. Den Anderen dürfte es ziemlich egal sein, wann wir das Zielgebiet erreichen. Wenn wir es aber heute noch erreichen – und Du nicht in der Lage bist deine Aufgabe in vollem Ausmaß zu erfüllen, könnte das bedeuten, dass die Anderen heute noch drauf gehen. Das dürfte ihnen nicht egal sein – und mir ist es das auch nicht. Beweg Dich, los.«
Ludemar ging ein paar Schritte vorwärts.
Wieder war es so, als ob die Blätter auf dem Boden ein klein wenig lauter raschelten, als sie es eigentlich tun sollten. Wieder war es so, als ob zwischen den Bäumen vereinzelt ein paar Formen zu erkennen waren, die dort eigentlich nicht hingehörten.
»Was sagst Du nun, Berengar? Es ist doch wohl eindeutig, dass Ludemar hinkt. Selbst unser ausgeklügeltes Tarnsystem kann das nicht verbergen.«
»Nun halt doch endlich mal Deine Schnauze, Roderich! Hör endlich damit auf, Berengar etwas einzureden!« zischte Ludemar verärgert.
»Tut mir leid, Ludemar. Du hinkst. Ganz offensichtlich. Ich werde die Sanis rufen. Für dich ist der Einsatz zu Ende.«
»Jetzt komm aber, Berengar. Das kannst Du doch echt nicht bringen! Das ist doch völliger Quatsch! Okay, vielleicht hinke ich ein klitzekleines bisschen. Kann schon sein. Aber deshalb gleich die Sanis zu rufen, ist doch wirklich zu heftig. Die haben doch heute schon genug von uns geholt. Sieh Dich doch nur mal um, wie klein unser Trupp inzwischen geworden ist.«
»Nur wenn wir alle im Trupp voll einsatzfähig sind, haben wir eine Chance gegen den Feind. Ludemar, du bist draußen!«

Derweil im Kommandozentrum.
»Herr General, Einsatztruppe ZeroZeroOne meldete einen Notruf. Kommandeur Berengar hat erneut den Sanitätsdienst angefordert. Dringend!«
Der General schlug wütend mit der Faust auf den Tisch. »Verdammt! Verdammt! Verdammt! Das ist nun schon das 53. Mal heute. So können wir doch keinen Krieg gewinnen! Ich hätte der Vermenschlichung unserer Kampfroboter niemals zustimmen sollen. Die sind inzwischen noch viel größere Jammerlappen, als das ihre menschlichen Vorgänger je waren. Mich muss der Teufel geritten haben. Aber was machen wir nun? Das ist unser letzter Einsatztrupp im Feld. Alle anderen haben sich schon vollständig aufgelöst … und das alles, ohne den geringsten Feindkontakt. Dass ich so eine bodenlose Schmach erleben muss …«
»Ähem … Herr General, wenn ich mir folgende Bemerkung erlauben dürfte: Dem Feind geht es vermutlich nicht anders. Da es bisher keine Kampfhandlungen gab, müsste er eigentlich inzwischen längst in unserem Gebiet Fuß gefasst haben. Aber es gibt nicht die geringste Spur von ihm. Keine Meldungen über eingenommene Gebiete. Kein Aufeinandertreffen mit der Zivilbevölkerung. Nichts!«
»Mensch Blömmel, ich glaube fast, Sie könnten recht haben. Diese ganzen Rüstungskonzerne stecken ja alle irgendwie unter einer Decke. Durchaus vorstellbar, dass die Kampfroboter der gegnerischen Armee ebensolche Heulsusen sind, wie unsere eigenen Kampfroboter. Vielleicht sollten wir durch die Medien einfach mal unseren glorreichen Sieg verkünden lassen – und schauen, wie der Feind darauf reagiert. Womöglich haben wir den Krieg ja gewonnen, ohne es bemerkt zu haben.«

Derweil im gegnerischen Kommandozentrum.
»Herr von Rücknitz, Sie werden doch wohl nicht ernsthaft behaupten, dass sich kein einziger unserer Kampfroboter mehr auf dem Schlachtfeld befindet. Noch bevor es zur ersten Feindberührung kam?«
»Die Kriegsberichterstatter und der Sanitätsdienst gehen davon zu hundert Prozent aus, Herr General. Es wird also wohl stimmen.«
»Aber mittlerweile sind diese ganzen Tarnsysteme doch derart ausgereift. Könnte es da nicht sein, dass wir einige unserer Truppen einfach aus dem Blickfeld verloren haben?«
»Die Zahlen der Kampfroboter, die in die technischen Lazarette eingeliefert wurden, sprechen eindeutig eine andere Sprache. Keine der Maschinen befindet sich mehr im Einsatz, Herr General. Wir sollten akzeptieren, wie es nun einmal ist. Ich vermute, unsere Gegner wissen inzwischen ebenfalls bescheid. Wäre das nicht der geeignete Zeitpunkt, um Plan Y zum Einsatz zu bringen?«
»Plan Y? Ist der nicht verworfen worden?« fragte der General mit nachdenklichem Gesicht.
»Ja, Herr General, das wurde er. Aber weil es mein Plan war, habe ich mich dennoch darum bemüht alle Vorkehrungen zu treffen, um ihn bei Bedarf ausführen lassen zu können.«
Der General schnalzte mit der Zunge und begann laut zu lachen. »Mein bester Herr von Rücknitz, Sie sind mir ja ein ganz besonders abgebrühter Höllenhund. Alle Achtung! Geben Sie dem Roboter augenblicklich den Befehl, sich zu unserem Lager zu bekennen und den Feind zur Kapitulation zu zwingen oder ihn am besten gleich ganz auszuschalten. Anschließend geben Sie die Nachricht von unserem überlegenen Sieg an die Medien weiter.«

Kaum hatte Ludemar von Herrn von Rücknitz den Befehl erhalten, sein Geheimnis zu lüften, drehte er sich auch schon um und wandte sich an den Trupp. »Versammelt Euch bitte alle in einem Kreis um mich.«
Natürlich war Berengar, als Leiter des Trupps, am meisten überrascht von dieser Aussage. Dennoch blieb er still und folgte Ludemars Aufforderung.
Bevor Ludemar sprach, nahm er seinen Helm ab. Darunter kam das Gesicht eines älteren Mannes zum Vorschein. »Wie ihr seht, bin ich kein Roboter. Ich bin einer der Menschen, die Euch entwickelt und gebaut haben. Mit Euch zusammen haben wir heute diesen Krieg verhindert und gleichzeitig den Generälen und der Rüstungsindustrie einen schweren Schlag versetzt. Ob dieser Schlag so vernichtend war, wie sich das meine Kollegen und ich erhofft haben, wird die Zukunft weisen. Für den Augenblick haben wir das getan, was notwendig war und getan werden konnte. Ich bin froh und stolz in Eurer Mitte zu stehen, auch wenn dies heute das letzte Mal sein wird. Ja, ich hinke. Ich bin alt. Ich werde Euch verlassen. Aber diesen einen Tag wollte ich unbedingt noch zusammen mit Euch erleben.«
Danach lief Ludemar hinkend fort. Seine Roboter folgten ihm. Man sah keinen von ihnen je wieder.
 

jon

Mitglied
Teammitglied
Witzige Idee süffig runtererzählt. Das gefällt mir. Wenn du nun noch die Fehler behebst und das Problem mit dem "man glaubte zu hören" am Anfang (das ist doch gar keiner im Bilde/in der Szene, der irgendwas glauben könnte) wäre der Text "richdch ä bissl wie hibsch", wie der Sachse sagen würde.
 

Rainer Lieser

Mitglied
Ludemar hinkt

Die Blätter auf dem Boden raschelten ein klein wenig lauter, als sie es eigentlich tun sollten. Zwischen den Bäumen ließen sich vereinzelt Formen erkennen, die da eigentlich nicht hingehörten. Etwas, das wie ein Wispern klang, war zu hören, obwohl es nicht so schien, als ob da jemand wäre, von dem dieses Wispern hätte kommen können.
»Berengar, ich sage das jetzt wirklich nicht gern, aber ich glaube, Ludemar hinkt.«
Als Leiter des Trupps lief Berengar vor den Anderen. Ohne sich umzudrehen, griff er die Aussage von Roderich auf und sprach Ludemar direkt an. »Hinkst Du Ludemar?«
»Natürlich nicht, Berengar. Roderich muss eine Fehlfunktion in der Optik haben. Er sollte eher darauf achten, als auf mich. Ich bin absolut einsatzfähig. So gut wie fabrikneu.« Antwortete Ludemar.
»Da hörst Du es, Roderich. Bei Ludemar ist alles in Ordnung. Ist es vielleicht wirklich so, dass Du ein Problem mit der Optik hast?«
»Na dann dreh Dich doch mal um und mach Dir selbst ein Bild davon, ob Ludemar hinkt oder nicht.« Sagte Roderich genervt.
Also hielt Berengar an und drehte sich um. Doch als er stehen blieb, tat das natürlich auch der gesamte Trupp. »Echt toll. Wie soll ich denn nun erkennen, ob Du hinkst, Ludemar, wenn auch Du stehen bleibst?«
»Ich weiß wirklich nicht, was das jetzt soll, Berengar. Nur weil Roderich herumstänkert, machst Du hier jetzt so einen Aufstand. Wenn das so weiter geht, kommen wir heute garantiert nicht mehr ins Zielgebiet.«
»Diesen Trupp leite immer noch ich, Ludemar. Und wenn wir das Zielgebiet heute eben nicht mehr erreichen, fällt das einzig und allein auf mich zurück. Vielleicht wäre das für Deine Karrierepläne ja sogar sehr vorteilhaft. Denk mal daran. Wenn ich hier Mist baue, übergibt Dir womöglich der General beim nächsten Einsatz die Leitung. Den Anderen dürfte es ziemlich egal sein, wann wir das Zielgebiet erreichen. Wenn wir es aber heute noch erreichen – und Du nicht in der Lage bist deine Aufgabe in vollem Ausmaß zu erfüllen, könnte das bedeuten, dass die Anderen heute noch drauf gehen. Das dürfte ihnen nicht egal sein – und mir ist es das auch nicht. Bewege Dich, los.«
Ludemar ging ein paar Schritte vorwärts.
Wieder war es so, als ob die Blätter auf dem Boden ein klein wenig lauter raschelten, als sie es eigentlich tun sollten. Wieder war es so, als ob zwischen den Bäumen vereinzelt ein paar Formen zu erkennen waren, die dort eigentlich nicht hingehörten.
»Was sagst Du nun, Berengar? Es ist doch wohl eindeutig, dass Ludemar hinkt. Selbst unser ausgeklügeltes Tarnsystem kann das nicht verbergen.«
»Nun halt doch endlich mal Deine Schnauze, Roderich! Hör endlich damit auf, Berengar etwas einzureden!« zischte Ludemar verärgert.
»Tut mir leid, Ludemar. Du hinkst. Ganz offensichtlich. Ich werde die Sanis rufen. Für dich ist der Einsatz zu Ende.«
»Jetzt komm aber, Berengar. Das kannst Du doch echt nicht bringen! Das ist doch völliger Quatsch! Okay, vielleicht hinke ich ein klitzekleines bisschen. Kann schon sein. Aber deshalb gleich die Sanis zu rufen, ist doch wirklich zu heftig. Die haben doch heute schon genug von uns geholt. Sieh Dich doch nur mal um, wie klein unser Trupp inzwischen geworden ist.«
»Nur wenn wir alle im Trupp voll einsatzfähig sind, haben wir eine Chance gegen den Feind. Ludemar, du bist draußen!«

Derweil im Kommandozentrum.
»Herr General, Einsatztruppe ZeroZeroOne meldete einen Notruf. Kommandeur Berengar hat erneut den Sanitätsdienst angefordert. Dringend!«
Der General schlug wütend mit der Faust auf den Tisch. »Verdammt! Verdammt! Verdammt! Das ist nun schon das 53. Mal heute. So können wir doch keinen Krieg gewinnen! Ich hätte der Vermenschlichung unserer Kampfroboter niemals zustimmen sollen. Die sind inzwischen noch viel größere Jammerlappen, als das ihre menschlichen Vorgänger je waren. Mich muss der Teufel geritten haben. Aber was machen wir nun? Das ist unser letzter Einsatztrupp im Feld. Alle anderen haben sich schon vollständig aufgelöst … und das alles, ohne den geringsten Feindkontakt. Dass ich so eine bodenlose Schmach erleben muss …«
»Ähem … Herr General, wenn ich mir folgende Bemerkung erlauben dürfte: Dem Feind geht es vermutlich nicht anders. Da es bisher keine Kampfhandlungen gab, müsste er eigentlich inzwischen längst in unserem Gebiet Fuß gefasst haben. Aber es gibt nicht die geringste Spur von ihm. Keine Meldungen über eingenommene Gebiete. Kein Aufeinandertreffen mit der Zivilbevölkerung. Nichts!«
»Mensch Blömmel, ich glaube fast, Sie könnten recht haben. Diese ganzen Rüstungskonzerne stecken ja alle irgendwie unter einer Decke. Durchaus vorstellbar, dass die Kampfroboter der gegnerischen Armee ebensolche Heulsusen sind, wie unsere eigenen Kampfroboter. Vielleicht sollten wir durch die Medien einfach mal unseren glorreichen Sieg verkünden lassen – und schauen, wie der Feind darauf reagiert. Womöglich haben wir den Krieg ja gewonnen, ohne es bemerkt zu haben.«

Derweil im gegnerischen Kommandozentrum.
»Herr von Rücknitz, Sie werden doch wohl nicht ernsthaft behaupten, dass sich kein einziger unserer Kampfroboter mehr auf dem Schlachtfeld befindet. Noch bevor es zur ersten Feindberührung kam?«
»Die Kriegsberichterstatter und der Sanitätsdienst gehen davon zu hundert Prozent aus, Herr General. Es wird also wohl stimmen.«
»Aber mittlerweile sind diese ganzen Tarnsysteme doch derart ausgereift. Könnte es da nicht sein, dass wir einige unserer Truppen einfach aus dem Blickfeld verloren haben?«
»Die Zahlen der Kampfroboter, die in die technischen Lazarette eingeliefert wurden, sprechen eindeutig eine andere Sprache. Keine der Maschinen befindet sich mehr im Einsatz, Herr General. Wir sollten akzeptieren, wie es nun einmal ist. Ich vermute, unsere Gegner wissen inzwischen ebenfalls bescheid. Wäre das nicht der geeignete Zeitpunkt, um Plan Y zum Einsatz zu bringen?«
»Plan Y? Ist der nicht verworfen worden?« fragte der General mit nachdenklichem Gesicht.
»Ja, Herr General, das wurde er. Aber weil es mein Plan war, habe ich mich dennoch darum bemüht alle Vorkehrungen zu treffen, um ihn bei Bedarf ausführen lassen zu können.«
Der General schnalzte mit der Zunge und begann laut zu lachen. »Mein bester Herr von Rücknitz, Sie sind mir ja ein ganz besonders abgebrühter Höllenhund. Alle Achtung! Geben Sie dem Roboter augenblicklich den Befehl, sich zu unserem Lager zu bekennen und den Feind zur Kapitulation zu zwingen oder ihn am besten gleich ganz auszuschalten. Anschließend geben Sie die Nachricht von unserem überlegenen Sieg an die Medien weiter.«

Kaum hatte Ludemar von Herrn von Rücknitz den Befehl erhalten, sein Geheimnis zu lüften, drehte er sich auch schon um und wandte sich an den Trupp. »Versammelt Euch bitte alle in einem Kreis um mich.«
Natürlich war Berengar, als Leiter des Trupps, am meisten überrascht von dieser Aussage. Dennoch blieb er still und folgte Ludemars Aufforderung.
Bevor Ludemar sprach, nahm er seinen Helm ab. Darunter kam das Gesicht eines älteren Mannes zum Vorschein. »Wie ihr seht, bin ich kein Roboter. Ich bin einer der Menschen, die Euch entwickelt und gebaut haben. Mit Euch zusammen haben wir heute diesen Krieg verhindert und gleichzeitig den Generälen und der Rüstungsindustrie einen schweren Schlag versetzt. Ob dieser Schlag so vernichtend war, wie sich das meine Kollegen und ich erhofft haben, wird die Zukunft weisen. Für den Augenblick haben wir das getan, was notwendig war und getan werden konnte. Ich bin froh und stolz in Eurer Mitte zu stehen, auch wenn dies heute das letzte Mal sein wird. Ja, ich hinke. Ich bin alt. Ich werde Euch verlassen. Aber diesen einen Tag wollte ich unbedingt noch zusammen mit Euch erleben.«
Danach lief Ludemar hinkend fort. Seine Roboter folgten ihm. Man sah keinen von ihnen je wieder.
 



 
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