luxus

nally

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Als 1. rolle ich die Schublade auf…
und nehme die Tüte mit der Grundlage dessen raus;
was ich so gern mag
und hoffe derweil,
dass es noch weich ist –
warm wäre göttlich.
Ich versuche es gerade zu beschneiden,
aber das klappt wie immer überhaupt nicht.
Kurz vor dem Hauptakt,
lass ich noch mal schnell Frau Letta vorbeispazieren.
Dann suche ich mir die Hauptakteure aus,
wasche sie mit kaltem Wasser
und lege sie gründlichst geordnet nebeneinander auf das Holzbett.
Erst werden sie einmal geteilt,
diese dann in zwei Teile,
das gleich dann noch einmal (herrlicher Akt!) und diese wiederum erneut…
bis man dann ca. 8 gleich große Stücke hat.
Nun ganz wichtiger Vorgangspunkt:
Salt`n`Pepper kommt zwar auch auf die geteilten Teile,
aber AUCH auf die – überhaupt nicht ebene- Grundlage… .
Piniebel wird dann Stück an Stück parallel aneinander gereicht
und der Rest seitlich rankonstruiert
und das Meisterwerk ist vollendet.
Mit einem scharfen Messer (wichtig!)zerschneide ich nun sanft
mit vollem Genuss, Häppchen für Häppchen
und genieße meine geliebte
Tomatenstulle.

Es lebe der Verdruss von Tomatenstullen!
 



 
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