Irgendwo zwischen Sammelwut, Überdruss und letzter Atemspende.
Das ist kein Text, der geblättert werden will –
eher ein verkohltes Herbarium.
Besonders stark:
„zerriebener dylan thomas / durch das röhrchen in die nase“ –
das ist entweder genial oder eine Warnung vor Kunstkonsum.
Und diese letzte Zeile –
wie ein Schild, das man in frisch verbrannte Erde rammt:
Hier stand einmal Lyrik.
Vielleicht wächst was nach. Vielleicht reicht auch das Echo.