lyrik und verbrannte wiese

  1. 5,00 Stern(e)

    Winterling

  2. 5,00 Stern(e)

    sufnus

  3. 5,00 Stern(e)

    Ubertas

  4. 4,00 Stern(e)

    N. Valen

    Irgendwo zwischen Sammelwut, Überdruss und letzter Atemspende.


    Das ist kein Text, der geblättert werden will –
    eher ein verkohltes Herbarium.


    Besonders stark:
    „zerriebener dylan thomas / durch das röhrchen in die nase“ –
    das ist entweder genial oder eine Warnung vor Kunstkonsum.


    Und diese letzte Zeile –
    wie ein Schild, das man in frisch verbrannte Erde rammt:
    Hier stand einmal Lyrik.


    Vielleicht wächst was nach. Vielleicht reicht auch das Echo.



 
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