"Der Morgensonne erste Strahlen,
fallen zaghaft in mein Zimmer,
langsam weicht die Dunkelheit,
und das Licht vertreibt die fahlen,
Farben und die Traurigkeit,
und aus Körnchen kleinen Staubes,
wird ein wunderbarer Glimmer.
An der Wand beginnt zu leuchten,
jenes Bild das Du gemalt,
wo mir jeder Pinselstrich
täglich sagt: ich hab dich lieb,
und ich sehe in Gedanken,
eine Welt ganz ohne Schranken,
eine Welt für Dich und mich.
Hell hat nun die Morgensonne,
diesen Raum ins Licht getaucht,
jetzt beginnt Dein Bild zu leben,
und ich atme voller Wonne,
die Magie die ich gebraucht,
die mir jeden Tag aufs Neue,
Kraft gibt für mein einzges Streben."
fallen zaghaft in mein Zimmer,
langsam weicht die Dunkelheit,
und das Licht vertreibt die fahlen,
Farben und die Traurigkeit,
und aus Körnchen kleinen Staubes,
wird ein wunderbarer Glimmer.
An der Wand beginnt zu leuchten,
jenes Bild das Du gemalt,
wo mir jeder Pinselstrich
täglich sagt: ich hab dich lieb,
und ich sehe in Gedanken,
eine Welt ganz ohne Schranken,
eine Welt für Dich und mich.
Hell hat nun die Morgensonne,
diesen Raum ins Licht getaucht,
jetzt beginnt Dein Bild zu leben,
und ich atme voller Wonne,
die Magie die ich gebraucht,
die mir jeden Tag aufs Neue,
Kraft gibt für mein einzges Streben."