Manchmal

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kleinerstern

Mitglied
Manchmal ist alles gesagt, wenn die Stimme verstummt.
Manchmal braucht es keine Worte, genügen manche Augen-Blicke.
Manchmal fehlen die Worte, so vieles bleibt ungesagt. Unausgesprochen.
Die Stille bleibt. Die Wortlosigkeit so groß.
Und in dieser Leere ist alles enthalten.
Wortlosigkeit im Dschungel der vielen Wörter.
Leere im Durcheinander der vollen Fülle.
Halt - eine Sehnsucht im Tal der Haltlosigkeit.
Bodenlosigkeit inmitten aller Angebote von Erfüllung.
Einsamkeit inmitten der Menschenmassen.
Verbindung - mitten im Alleinsein.
Auswege aus der Ausweglosigkeit?
Wege gehen weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:

revilo

Mitglied
Hallo, ich habe mich durch deine Sachen geackert und nehme mir das exemplarisch einmal vor....das ist für mich keine Lyrik, sondern eher ziemlich blecherne Prosa voller Allgemeinplätze......sprachlich ohne jegliche Raffinesse, viel zu erzählend und erklärend.....das wird vielleicht, aber wirklich nur vielleicht Lyrik, wenn du massiv verdichtest und die Kalendersprüche rauswirfst.....bittenichtbösesein und LG von revilo
 

kleinerstern

Mitglied
Aha. Danke für die Rückmeldung.
Ich bin neu hier und habe halt noch keine Erfahrung. Wird vielleicht noch kommen.
Hast mir ja schon viel Mut gemacht. Viele Grüße
 

Franke

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo kleinerstern,

kleiner Tipp von mir:
Du solltest nicht so viele Gedichte auf einmal posten. Wir sind hier ein Textarbeitsforum, du solltest also erst einmal die Reaktionen auf deinen ersten Text abwarten.

Viele Grüße
Manfred
 



 
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