Manchmal fangen Fliegen Frösche aber meistens tun sie‘s nicht
Ich bin mal wieder wach. Liege, stehe wieder auf und gehe herum. Schalte den Fernseher ein und gleich wieder aus. Stehe am Fenster und schaue die Strasse an. Ist spannend. Pfützen liegen da.Und ein flaches Tier, das sich im Regen langsam auflöst. Schweinwerfer von Parties irren am Himmel und noch weiter oben tanzen die Sterne mit. Um ein Uhr morgens joggt ein Mann die Strasse hinunter und die Strassenlampen gehen aus.
Da liege ich wieder und denke. Wenn man denkt, kann man nicht einschlafen. Ich denke an schöne Dinge wie zum Beispiel Schmetterlinge. Oder Wespennester. Eine Mücke mit siebenundzwanzig Beinen, achtunddreissig Flügeln und fünfhundertelf Stacheln sirrt um mein Bett.
Mir fallen interessante Dinge ein. Von der Zimmerdecke hängen zwei Dutzend grosse Spinnen und heulen den Mond an. Auf dem Dach der Pergola tanzen einbeinige Schnecken Tango. Ameisen haben mein Haus umzingelt und blasen zum Angriff und auf der Strasse hör ich eine Herde Meerschweinchen sich nähern.
Der Bambuswald schickt seine Ästchen um die Hausecke um die Fensterläden aus den Scharnieren zu heben und mein Zimmer mit grünen Bambusblättchengirlanden zu schmücken. Eine Wildpferdeherde rennt durch’s Schlüsselloch und richtet unter meinem Bett ein Spielkasino ein.
Trommelnde Zwerghamster richten sich auf dem Tisch ein und begleitet die Spinnen bei ihrer Ballade für den Mond. Langsam versinkt mein Körper in der Matratze aus reinem Quellwasser und mein Kopf schwimmt obenauf.
Und ich höre, wie Spinnen den Mond anheulen und Eidechsenschwänze einen Regentanz machen und manche sagen, ich sei verrückt.
Ich bin mal wieder wach. Liege, stehe wieder auf und gehe herum. Schalte den Fernseher ein und gleich wieder aus. Stehe am Fenster und schaue die Strasse an. Ist spannend. Pfützen liegen da.Und ein flaches Tier, das sich im Regen langsam auflöst. Schweinwerfer von Parties irren am Himmel und noch weiter oben tanzen die Sterne mit. Um ein Uhr morgens joggt ein Mann die Strasse hinunter und die Strassenlampen gehen aus.
Da liege ich wieder und denke. Wenn man denkt, kann man nicht einschlafen. Ich denke an schöne Dinge wie zum Beispiel Schmetterlinge. Oder Wespennester. Eine Mücke mit siebenundzwanzig Beinen, achtunddreissig Flügeln und fünfhundertelf Stacheln sirrt um mein Bett.
Mir fallen interessante Dinge ein. Von der Zimmerdecke hängen zwei Dutzend grosse Spinnen und heulen den Mond an. Auf dem Dach der Pergola tanzen einbeinige Schnecken Tango. Ameisen haben mein Haus umzingelt und blasen zum Angriff und auf der Strasse hör ich eine Herde Meerschweinchen sich nähern.
Der Bambuswald schickt seine Ästchen um die Hausecke um die Fensterläden aus den Scharnieren zu heben und mein Zimmer mit grünen Bambusblättchengirlanden zu schmücken. Eine Wildpferdeherde rennt durch’s Schlüsselloch und richtet unter meinem Bett ein Spielkasino ein.
Trommelnde Zwerghamster richten sich auf dem Tisch ein und begleitet die Spinnen bei ihrer Ballade für den Mond. Langsam versinkt mein Körper in der Matratze aus reinem Quellwasser und mein Kopf schwimmt obenauf.
Und ich höre, wie Spinnen den Mond anheulen und Eidechsenschwänze einen Regentanz machen und manche sagen, ich sei verrückt.