Arcos
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Manchmal glaube ich,
dass die Linien in meiner Hand
mir den Weg zeigen könnten.
Doch dann verblassen sie,
wie Spuren im Sand,
überrollt von einer Welle,
die niemand gerufen hat.
Ich sehe mich im Spiegel,
aber das Gesicht dort
gehört nicht immer mir.
Es trägt die Schatten derer,
die vor mir kamen,
und die Stimmen,
die ich nie laut ausgesprochen habe.
Manchmal bin ich ein Sturm,
eine Woge aus Licht und Lärm,
alles zugleich,
und doch nichts Greifbares.
Ein Flüstern,
das niemand versteht,
nicht einmal ich selbst.
Dann wieder bin ich still,
so still,
dass ich fast verschwinde.
Eine leere Seite,
auf der jemand schreiben wollte
und es sich anders überlegte.
Vielleicht bin ich nur die Frage,
die ich nie ganz beantworten kann.
Oder ein Echo,
das zurückkehrt,
wenn alles andere verstummt.
dass die Linien in meiner Hand
mir den Weg zeigen könnten.
Doch dann verblassen sie,
wie Spuren im Sand,
überrollt von einer Welle,
die niemand gerufen hat.
Ich sehe mich im Spiegel,
aber das Gesicht dort
gehört nicht immer mir.
Es trägt die Schatten derer,
die vor mir kamen,
und die Stimmen,
die ich nie laut ausgesprochen habe.
Manchmal bin ich ein Sturm,
eine Woge aus Licht und Lärm,
alles zugleich,
und doch nichts Greifbares.
Ein Flüstern,
das niemand versteht,
nicht einmal ich selbst.
Dann wieder bin ich still,
so still,
dass ich fast verschwinde.
Eine leere Seite,
auf der jemand schreiben wollte
und es sich anders überlegte.
Vielleicht bin ich nur die Frage,
die ich nie ganz beantworten kann.
Oder ein Echo,
das zurückkehrt,
wenn alles andere verstummt.