Walther
Mitglied
Mann und Hund im Nebel
Der dicke Pullover klamm: der weiße Hauch kräuselt sich am herunter gezogenen Mundwinkel. Augen blicklos geradeaus.
Vernebelt das Innen im Außen.
Der Hund markiert seinen Weg, die Nase, tiefer gelegt, riecht am Puls der Zeit, die Fahne gestellt.
Sein Gehen ein Schlurfen: das Herrchen folgt dem Vierbeiner, der führt, weil einer führen muss, um anzukommen. Das Bellen des Begleiters weckt den Müden, dessen Körper sich plötzlich anspannt, den Hund fest zügelt. Die rechte Hand geht zur Stirn, der Blick ins Weite, um wieder zu erstarren, als der Hund sich an das rechte Bein schmiegt und erwartungsvoll wedelt.
Der Mann beugt sich vor, und die Rechte fährt durch das Hundefell, das sie schmeichelt. Dann gleitet sie zum Kopf des Tiers, krault seine Kehle, bis der Hund an ihr leckt.
Kurz innehaltend fährt sich der Mann mit der Rechten übers Gesicht, durchs Haar, die Schultern sinken wieder nach vorne. Das ungleiche Paar nimmt seinen Weg auf und geht zuckelnd weiter, um langsam vom dichten Herbstnebel aufgenommen zu werden.
Immer wieder hört man ein Bellen, das langsam leiser und schließlich ganz vom milchigen Weiß verschluckt wird.
Der dicke Pullover klamm: der weiße Hauch kräuselt sich am herunter gezogenen Mundwinkel. Augen blicklos geradeaus.
Vernebelt das Innen im Außen.
Der Hund markiert seinen Weg, die Nase, tiefer gelegt, riecht am Puls der Zeit, die Fahne gestellt.
Sein Gehen ein Schlurfen: das Herrchen folgt dem Vierbeiner, der führt, weil einer führen muss, um anzukommen. Das Bellen des Begleiters weckt den Müden, dessen Körper sich plötzlich anspannt, den Hund fest zügelt. Die rechte Hand geht zur Stirn, der Blick ins Weite, um wieder zu erstarren, als der Hund sich an das rechte Bein schmiegt und erwartungsvoll wedelt.
Der Mann beugt sich vor, und die Rechte fährt durch das Hundefell, das sie schmeichelt. Dann gleitet sie zum Kopf des Tiers, krault seine Kehle, bis der Hund an ihr leckt.
Kurz innehaltend fährt sich der Mann mit der Rechten übers Gesicht, durchs Haar, die Schultern sinken wieder nach vorne. Das ungleiche Paar nimmt seinen Weg auf und geht zuckelnd weiter, um langsam vom dichten Herbstnebel aufgenommen zu werden.
Immer wieder hört man ein Bellen, das langsam leiser und schließlich ganz vom milchigen Weiß verschluckt wird.